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Politik - Klagenfurt
Junge Linke wollen mit Gemeindebau Klimakatastrophe stoppen.
Junge Linke wollen mit Gemeindebau Klimakatastrophe stoppen. © Junge Linke / Bea Samwald

Die Jungen Linken Klagenfurt fordern:

Gemeinde­bauten als klima­freundliche Alternative

Klagenfurt – In ganz Europa gehen Schülerinnen und Schüler auf die Straße um für Klimaschutz zu protestieren. Die Jungen Linken fordern mit einer Aktion am Neuen Platz schöne und leistbare Gemeindebauten als Mittel gegen die Klimakatastrophe.

 1 Minuten Lesezeit (130 Wörter)

Die Jungen Linken Klagenfurt haben mit einer Fotoaktion am Neuen Platz mehr Gemeindebauten in der Landeshauptstadt gefordert, um so einen konkreten Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

„Die chaotische Zersiedelung im Raum Klagenfurt führt zu immer mehr Verkehr. Die Abgase belasten die Einwohner und auch das Klima”, sagt Bea Samwald, Sprecherin der Jungen Linken Klagenfurt. “Leistbare und schöne Gemeindebauten sind eine Chance für eine klimafreundliche Stadtentwicklung mit kurzen Wegen”, so Samwald. Außerdem sparen Wohnanlagen gegenüber Einfamilienhäusern Energie beim Heizen und sind besser mit dem öffentlichen Verkehr erreichbar, so die Jungen Linken. “Eine vorausschauende Wohnpolitik ist ein wichtiger Beitrag um die Klimakrise zu stoppen”, so Samwald. Als ersten Schritt soll der Gemeinderat sich zu schönem, kommunalem Wohnbau bekennen und geeignete Flächen prüfen.

 

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