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Durch das Entflammen des Harzes entstand zwar eine Stichflamme und eine starke Rauchentwicklung, verletzt wurde jedoch niemand.
SYMBOLFOTO Durch das Entflammen des Harzes entstand zwar eine Stichflamme und eine starke Rauchentwicklung, verletzt wurde jedoch niemand. © Pixabay

Kein Schaden, keine Verletzten

Stichflamme und Rauch: Feuerwehr rückte aus

Puch – Am heutigen Samstag, dem 1. Juni,  entzündeten sich gegen 09.30 Uhr Harzablagerungen im Kamin des Einfamilienhauses in Puch, Bezirk Villach-Land. Die Rauchentwicklung war stark, die Feuerwehr wurde alamiert. Zum Glück konnte bald Entwarnung gegeben werden.

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Das Entzünden der Harzablagerungen führte zu einer im näheren Umkreis des Hauses sichtbaren Stichflamme sowie starker Rauchentwicklung. Die FF Puch fuhr mit 14 Einsatzkräften zu und wurde dabei durch die FF Töplitsch mit einem Einsatzfahrzeug unterstützt. Von den Einsatzkräften der Feuerwehren mussten jedoch keinerlei Löschmaßnahmen durchgeführt werden.

Harz lagerte sich im Kamin ab

Nach den Angaben des 57-jährigen Hausbesitzers werde das Haus zumeist mit Kiefernholz beheizt, welches einen hohen Harzgehalt aufweise. Dieses Harz lagere sich, trotz jährlich mehrmaliger Kehrung, im Kamin ab, welcher als sogenannter „Schliefkamin“ ausgeführt sei. Ab einem bestimmten Ausmaß von Ablagerungen würden auch diese verbrennen und so könne es zu einer Stichflamme samt starker Rauchentwicklung kommen, was schon mehrfach eingetreten sei.

Durch das Brandereignis wurden weder Sachen beschädigt, noch Menschen gefährdet.

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