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Politik - Klagenfurt
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Germ kritisiert Vorgehen der Bürgermeisterin:

Flughafen­ver­kauf: Wie sieht die Zu­kunft der Flug­vereine aus?

Klagenfurt – Kritik gegen die Vorgehensweise der Bürgermeisterin gab es heute, am 13. Juli 2019, von Vizebürgermeister Wolfgang Germ. Wie der Freiheitliche betont, hätte Mathiaschitz versäumt notwendigen Maßnahmen bezüglich des Flughafenverkaufs zu setzen.

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Wie Germ erläutert, haben die Freiheitlichen bereits im Jahr 2018 in einer Gemeinderatssitzung mittels Antrag gefordert, dass die Situation der Flugvereine beim Verkauf des Flughafens diskutiert und deren Erhalt am bestehenden Gelände sichergestellt werden solle. Dieser wurde von der Bürgermeisterin abgelehnt und angekündigt, zu gegebener Zeit die notwendigen Gespräche führen zu wollen.

“Keine Maßnahmen zum Erhalt der Vereine gesetzt”

„Die jetzige Lage zeigt klar, dass keine Gespräche geführt und keine Maßnahmen zum Erhalt der Vereine am Flughafengelände gesetzt wurden“, so Germ. Die Freiheitlichen sehen die Investition in den Klagenfurter Flughafen äußerst positiv, die Vereine aber durch alternativlose Kündigung vor vollendete Tatsachen zu stellen sei für die Freiheitlichen so nicht hinnehmbar.

Zukunft der Sportvereine sei gefährdet

Die Freiheitlichen werfen der Bürgermeisterin und dem Sportreferenten Pfeiler vor, dass sie wissend in Kauf genommen hätten, dass die Zukunft der Sportvereine sowie die Unterbringung von zwei Polizeihubschraubern und der elitäre Luftlandeverband des Jägerbataillons 25 gefährdet seien. „Es ist ganz klar die Aufgabe von Bürgermeisterin und Sportreferent die Zukunft der betroffenen Vereine zu sichern“, so der Vizebürgermeister. Der Freiheitliche fordert nun, dass bezüglich der Vereine gehandelt wird.

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