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Politik - Kärnten
SYMBOLFOTO © Robert Telsnig

"Landesregierung muss aktiv werden"

Schreckens­unfall: Ein Weck­ruf für eine sichere Gesamt­lösung?

Althofen – Gestern, am 5. August 2019, kam es zu einem tragischen Unfall auf der B317 Friesacher Bundesstraße. Der schwere Verkehrsunfall forderte vier Tote. Nun fordern Josef Ofner und Franz Pirolt von der FPÖ eine Entschärfung der Straße. Im Sinne der Sicherheit solle eine Gesamtlösung für die S 37 und die B317 umgesetzt werden.

 2 Minuten Lesezeit (240 Wörter)

Auf der B317 geriet gestern, am 5. August 2019, ein 48-Jähriger aus bislang ungeklärter Ursache in den Gegenverkehrsbereich und streifte den entgegenkommenden PKW eines Oberösterreichers. Der PKW kollidierte in weiterer Folge frontal mit einem entgegenkommenden Fahrzeug. Der Unfall forderte vier Tote. Darunter ein erst 9-jähriges Mädchen. Zudem wurde ein 13-Jähriger bei der Kollision schwer verletzt und in das Klinikum Klagenfurt eingeliefert. Er wird momentan im Krankenhaus betreut. Sein Zustand ist stabil. Nun reagiert die FPÖ auf den tragischen Vorfall.

Gesamtausbau müsse endlich fixiert werden

Im Zusammenhang mit dem gestrigen Schreckensunfall auf der Friesacher Bundesstraße bei Althofen und den leider oft sehr schweren Unfällen auf der Klagenfurter Schnellstraße, forderten heute, am 6. August 2019, der Kärntner FPÖ-Parteisekretär Bundesrat und Bürgermeister Josef Ofner und der FPÖ-Landtagsabgeordnete aus dem Bezirk St. Veit, Bürgermeister Franz Pirolt: „Die Kärntner Landesregierung und die ASFINAG müssen im Sinne der Sicherheit die Gesamtlösung für die S 37 bis zur steirischen Landesgrenze endlich fixieren und umsetzen.“

“Landesregierung muss aktiv werden”

Ofner und Pirolt betonen, dass die oben genannten Straßen dringend entschärft werden müssen. Laut den Politikern wird dies bereits seit dem Jahr 2005 versprochen. „Die Kärntner Landesregierung muss jetzt endlich im Sinne der Kärntner Bevölkerung, insbesondere der vielen Pendler, die täglich die S 37 und die B 317 nutzen, aktiv werden und mit dem Bund gemeinsam das Projekt umsetzen.“