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Erste Informationen zur Todesursache:

Feffernitz: 31-Jährige wurde nicht er­tränkt

Feffernitz – Die Ermittlungen zum Mord an der schwangeren Frau in Feffernitz laufen immer noch auf Hochtouren. Gegen einen 35-Jährigen besteht der dringende Tatverdacht des Mordes. Er sitzt derzeit in U-Haft. Nun wurden erste Informationen zur Todesursache bekannt. 

 1 Minuten Lesezeit (199 Wörter) | Änderung am 26.08.2019 - 21.34 Uhr

Am 17. August wurde eine 31-jährige Frau aus Feffernitz leblos in ihrer Badewanne vorgefunden. Kurz zuvor hatten Nachbarn die Einsatzkräfte wegen lauten Krachs aus der Wohnung alarmiert. Die Ermittlungen laufen seitdem auf Hochtouren. Ein 35-jähriger Kärntner ist derzeit dringend tatverdächtig. Er sitzt seit dem 20. August 2019 in U-Haft. Es gilt die Unschuldsvermutung.

Infos zur Todesursache bekannt

Gegenüber des ORF ließ der Anwalt jedoch zum ersten Mal Informationen zur Todesursache durchblicken. Wie Medien berichten, sei das Opfer erschlagen worden. Laut Medienberichten, betont auch der Anwalt des 35-Jährigen, dass dieser den Mord nicht begangen habe. Die Ehefrau soll ihren Mann entlastet haben. Somit habe der Verdächtige ein Alibi. Weiters gebe es bezüglich der Zeitspanne entlastende Beweise, wie Medien nun berichten: Um 1:30 wurde der Lärm aus der Wohnung von den Nachbarn wahrgenommen, der Notruf ging um 1:46 ein, neuesten Informationen zufolge. Der Angeklagte sei jedoch um 2.04 in der Tiefgarage seiner Eigentumswohnung in Klagenfurt gewesen, wo er ein Telefongespräch führte – eine Zeitspanne, die unmöglich einzuhalten sei, um vom Tatort zur Wohnung in Klagenfurt zu kommen. Der Anwalt, Hans Gradischnig, stand für ein Statement gegenüber 5 Minuten leider nicht zur Verfügung.

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