fbpx
Region auswählen:
Aktuell - Kärnten
SYMBOLFOTO © Fotolia 86350731

Schwerer Betrug:

Frau sollte 68.000 Euro bezahlen um Sohn vor Gefängnis zu retten

Lavamünd – Vor kurzem bekam eine 71-jährige Frau aus Wolfsberg einen Anruf von Betrügern. Angeblich waren ihr Sohn und ihre Schwiegertochter in einem Unfall verwickelt gewesen - nun sollte die Frau 68.00 Euro bezahlen, um eine Einweisung ins Gefängnis zu verhindern. Die 71-Jähriger besorgte den Betrag bei der Bank, wurde dann aber doch misstrauisch. 

 Weniger als 1 Minute Lesezeit (91 Wörter) | Änderung am 17.09.2019 - 17.26 Uhr

Am 13. September wurde eine 71-jährige Frau aus Wolfsberg telefonisch kontaktiert. Im Gespräch wurde ihr mitgeteilt, dass ihr Sohn und ihr Schwiegertochter einen Unfall gehabt hätten und eine Einweisung in ein Gefängnis nur durch die Zahlung von 68.000 Euro in bar verhindert werden könnte.

71-Jährige besorgte das Geld

Die Übergabe des Geldes sollte in Form von Bargeld in Wolfsberg erfolgen. Die 71-Jährige hatte das Geld bereits bei der Bank behoben, wurde jedoch misstrauisch und ging vor der Geldübergabe auf die PI Wolfsberg und erstattete Anzeige.