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Sport - Klagenfurt
© KAC / Jannach

Wer wird gewinnen?

Es gibt ein Wiedersehen mit dem HCB Südtirol

Klagenfurt/Südtirol – Am Freitagabend (Spielbeginn: 19.45 Uhr) tritt der EC-KAC im Rahmen der Erste Bank Eishockey Liga auswärts gegen den HCB Südtirol an. In der vergangenen Spielzeit trafen die Rotjacken insgesamt elf Mal auf den HCB Südtirol - neun dieser Begegnungen konnten die Klagenfurter für sich entscheiden. Wie wird es wohl diesmal ausgehen? 

 2 Minuten Lesezeit (320 Wörter)

Der EC-KAC nimmt den dritten EBEL-Spieltag vom dritten Tabellenplatz aus in Angriff. Nach einem 5:0-Auftakterfolg gegen Fehérvár AV19 am vergangenen Freitag unterlag der Titelverteidiger am Sonntag beim Vizemeister, den Vienna Capitals, mit 2:3 nach Penaltyschießen. Um ein Haar hätten die Klagenfurter auch aus der Bundeshauptstadt die vollen drei Zähler mitgenommen, glich Wien doch erst 14 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit aus.

HCB verlor bereits neun Mal gegen Rotjacken

Der HCB Südtirol startete mit zwei deutlichen Verlusten, einem 1:5 gegen Salzburg und einem 2:7 in Villach, in die neue Saison. Rückschläge zum Auftakt einer neuen Spielzeit sind für die Füchse jedoch durchaus wiederkehrende Erfahrungen: In drei seiner bislang sechs Jahre in der Erste Bank Eishockey Liga eröffnete der HCB die Saison mit „Back-to-Back“-Niederlagen. Gegen die Rotjacken taten sich die Italiener in der jüngeren Vergangenheit recht schwer: Nur vier der letzten elf Heimspiele gegen den EC KAC konnten gewonnen werden.

“Noch enger zusammenarbeiten, noch besser spielen”

Die Rotjacken müssen in Bolzano ohne Lukas Haudum (angeschlagen) sowie Niki Kraus und Steven Strong (beide verletzt) auskommen. Zudem sind die Einsätze von Martin Schumnig (angeschlagen) und Topscorer Matthew Neal (krank) fraglich. Ramón Schnetzer rückt unter die Top-6-Verteidiger und Michael Kernberger in das Lineup auf, Johannes Bischofberger kehrt wieder in die vorderen Reihen zurück. Im Tor startet der EC-KAC in Südtirol mit Lars Haugen. „Der HCB Südtirol ist immer ein starker Gegner, speziell wenn er Heimrecht genießt. Wir haben aktuell einige Ausfälle zu beklagen, aber aus diesem Grund sind wir in unserem Kader ja auch breit aufgestellt. Es heißt, noch enger zusammenzurücken, defensiv noch besser zu spielen. Gegenüber der letzten Partie in Wien soll es eine Steigerung unsererseits geben, damit wir die Heimreise aus Südtirol mit drei Punkten im Gepäck antreten können“, so Patrick Harand, Verteidiger beim EC-KAC.

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