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Wirtschaft - Villach
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"Um Großprojekte voran­zutreiben"

Sternig verstärkt mit Jahres­beginn den Tourismus­verband Villach

Villach – Der Villacher Michael Sternig wechselt 2020 von der Tourismusregion Villach – Faaker See – Ossiacher See zum Tourismusverband Villach, um neue touristische Großprojekte voranzutreiben. 5 Minuten versuchte heute bereits seit den Morgenstunden die Entscheidungsträger hinsichtlich der Personalrochade von Sternig zu erreichen, man gab sich hingegen zurückhaltend.

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Gemunkelt wurde in den letzten Tagen bereits sehr viel, jetzt kam die offizielle Bestätigung: Der 46-jährige Villacher ist derzeit Prokurist und Projektleiter der Tourismusregion Villach – Faaker See – Ossiacher See. Mit Jahresbeginn wechselt er zum Tourismusverband Villach. „Wir verstärken unser Team, um in den kommenden Jahren zahlreiche Großprojekte auf Schiene zu bringen“, betont Gerhard Stroitz, Vorsitzender des Tourismusverbandes Villach. Diese benötigen viel Zeit für Planung, Genehmigungen, Ausschreibungen und Förderabwicklungen. Sternig sei Profi im Bereich Projektmanagement, kennt die touristische Szene und die Projektförderkulisse Kärntens, des Bundes und der Europäischen Union.

Sternig: “Es ist Zeit für eine berufliche Veränderung”

Der Villacher sammelte insgesamt acht Jahre Erfahrungen in der internationalen Hotellerie. Dann führte seine Reise weg vom Hotel zurück nach Kärnten und im weiteren Verlauf in die Tourismusregion Villach. „Nach sieben erfolgreichen Jahren als Prokurist und Projektleiter in der Region Villach ist nun die Zeit für eine berufliche Veränderung gekommen. Ich freue mich sehr, künftig gemeinsam mit den Kollegen der Region und des Tourismusverbandes Villach neue große Projekte für touristische Infrastruktur mit überregionaler Strahlkraft im Erlebnisraum Villach auf Schiene zu bringen“, erklärt Sternig.

Stroitz: “Fokus liegt auf neuen Ausflugsattraktionen”

„Im Fokus stehen neue Ausflugsattraktionen wie Mountainbike-Kinderparcours, familienfreundliche Einrichtungen und Vorhaben unter anderem in der Innenstadt, die die Aufenthaltsqualität für unsere Gäste aber auch für Einheimische wesentlich verbessern sollen“, unterstreicht Stroitz.