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Politik - Klagenfurt
Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz mit Familienreferent 
Stadtrat Markus Geiger und Astrid Kumer-Daxerer vom Büro für Frauen, 
Chancengleichheit und Generationen.
Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz mit Familienreferent Stadtrat Markus Geiger und Astrid Kumer-Daxerer vom Büro für Frauen, Chancengleichheit und Generationen. © StadtPresse/WalterFritz

Landeshauptstadt erhielt Grundzertifikat:

Klagenfurt erneut „familien­freundliche Gemeinde“

Klagenfurt – Klagenfurt erhielt im Jahr 2012 als erste Landeshauptstadt das Grundzertifikat „familienfreundlichegemeinde“, heuer wurde es rezertifiziert und die Stadt erhält außerdem das UNICEF-Zusatzzertifikat „kinderfreundliche Gemeinde“ – als bisher einzige Landeshauptstadt Österreichs!

 1 Minuten Lesezeit (192 Wörter)

Um das staatliche Gütesiegel und später das Vollzertifikat „familienfreundlichegemeinde“ zu erhalten, hat die Stadt Klagenfurt seit 2012 ein umfangreiches Maßnahmenpaket geschmiedet und auch umgesetzt. Die Maßnahmen reichen von der Sommerkinderbetreuung, Angebote für 50plus über Präventionsarbeit bei Jugendlichen bis hin zu Kulturinitiativen für Kinder und Jugendliche oder das kürzlich präsentierte Pilotprojekt „Schnelle Hilfe für Ihr krankes Kind“, welches gemeinsam mit dem Land Kärnten ab November umgesetzt wird. Ein breitgefächertes Angebot, in dem viele Netzwerkpartner und Organisationen involviert sind.

Kinderfreundliche Gemeinde

UNICEF Österreich vergibt nun im Rahmen des Audit „familienfreundlichegemeinde“ das Zusatzzertifikat „Kinderfreundliche Gemeinde“. Klagenfurt hat auch dafür die erforderlichen Maßnahmen entwickelt, im Gemeinderat beschlossen und umgesetzt – als erste Landeshauptstadt Österreichs wird Klagenfurt das Zusatzzertifikat offiziell am 26. November in Wien verliehen! „Klagenfurt ist eine lebenswerte Stadt, besonders für Familien möchten wir das Angebot stetig verbessern und bedarfsgerecht weiterentwickeln“, sind sich Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz und Familienreferent Stadtrat Markus Geiger einig. Beide zeigten sich sehr stolz über die gelungene Arbeit, bei der viele Abteilungen des Magistrates, alles voran das Büro für Frauen, Chancengleichheit und Generationen, beteiligt waren.