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Neue Erkenntnisse zum Feffernitz Mord

Mordfall: Neue DNA Spur könnte Hauptverdächtigen entlasten

Feffernitz – Im August wurde eine 31-jährige Frau aus Feffernitz tot in ihrer Badewanne gefunden. Seitdem laufen die Ermittlungen auf Hochtouren. Ein 36-jähriger Mann ist dringend tatverdächtig und sitzt in U-Haft. Nun wurden fremde DNA Spuren an der Kleidung des Opfers gefunden, die den Hauptverdächtigen entlasten könnten. 

 Weniger als 1 Minute Lesezeit (112 Wörter) | Änderung am 04.11.2019 - 16.33 Uhr

Neue Erkenntnisse zum tragischen Mordfall in Feffernitz bringt nun ein DNA Gutachten. “Auf der Kleidung des Opfers wurden fremde DNA Spuren gefunden, die weder zu meinen Mandanten noch zum Verwandtenkreis des Opfers gehören. Es handelt sich um eine dritte unbekannte Person”, erzählt uns Hans Gradischnig, Anwalt des Hauptverdächtigen. Das Gutachten wurde von einem Sachverständigen aus Innsbruck erstellt.

Neuer Hauptverdächtiger?

Laut Gradischnig könnte diese Spur seinen Mandanten entlasten – denn dieser beteuert nach wie vor, die Tat nicht begangen zu haben. “Meines Erachtens sollte die Polizei nun weitere Ermittlungen in diese Richtung führen”, so Gradischnig. Momentan sitzt der 36-jährige Tatverdächtige noch immer in Untersuchungshaft.