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Politik - Villach
© Gemeinde Bad Bleiberg

Zertifikatsverleihung

Bad Bleiberg ist eine familien- und kinder­freundliche Gemeinde

Wien/Bad Bleiberg – Im Rahmen einer festlichen Zertifikatsverleihung nahm die Gemeinde Bad Bleiberg (eine von gesamt vier Gemeinden aus Kärnten), am 26. November 2019 in Wien das staatliche Gütezeichen „familienfreundliche Gemeinde“ sowie das UNICEF-Zusatzzertifikat „kinderfreundliche Gemeinde“ entgegen.

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Ministerin für Frauen, Familie und Jugend Ines Stilling überreichte gemeinsam mit dem Präsidenten des Österreichischen Gemeindebundes, Bgm. Alfred Riedl, das Zertifikat. Laut Presseaussendung der Gemeinde Bad Bleiberg erfolgte der Startschuss für die Teilnahme des Projektes „familien- und kinderfreundliche Gemeinde“ im November 2015 und wurde im Gemeinderat einstimmig beschlossen.

Maßnahmen wurden umgesetzt

“Am Beginn des Auditprozesses wurden die bereits vor Ort bestehenden Angebote evaluiert und mit aktiver Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger aller Generationen bedarfsorientierte Maßnahmen entwickelt”, so Bürgermeister Christian Hecher. Nach dem Erhalt des Grundzertifikats, im November 2016, wurden in den letzten drei Jahren fünf Maßnahmen erfolgreich umgesetzt:

  • Generationenspielplatz
  • Kindergemeinderat
  • Übersicht Kurs- und Freizeitangebote
  • Ortsbildpflege erweitern und erhöhen
  • Beratungs- und Bildungsangebote

“Verbesserung der Lebensqualität”

Der Erhalt des Zertifikates ermöglicht es, laut Hecher, in Zukunft den Auditprozess weiterzuführen und durch laufende Evaluierungen, weitere Maßnahmen zugunsten der Bevölkerung und Gemeinde zu entwickeln und umzusetzen. “Dieses Mehr an Familien- und Kinderfreundlichkeit leistet einen großen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität und der Zufriedenheit aller Bürgerinnen und Bürger” freut sich Hecher. “Danke an dieser Stelle nochmal dem Projektleiter Thomas Michenthaler, der Auditbeauftragten Corinna Gapp, den einzelnen Projektbeauftragten der einzelnen fünf Maßnahmen sowie allen darüber hinaus Beteiligten und Sponsoren”, so der Bürgermeister abschließend.