Am 24. und 31. Dezember:
“Christkindl” für Autofahrer: Gratis parken in der Kurzparkzone
Klagenfurt – Parkgebührenbefreiung für den 24. und 31. Dezember, Wohnungszuweisungen sowie Subventionen für das sportliche und kulturelle Leben in der Landeshauptstadt waren am 3. Dezember die Schwerpunktthemen im Klagenfurter Stadtsenat.
Wieder ein „Christkindl“ für die Autofahrer. Nachdem am 24. und 31. Dezember erfahrungsgemäß viele Menschen unterwegs sind und Besorgungen oder Besuche erledigen, darf an diesen Tagen wieder gratis in den Klagenfurter Kurzparkzonen geparkt werden. Im Stadtsenat gab es einhellige Zustimmung zum Antrag von Bürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz. Am 17. Dezember wird der Antrag noch dem Gemeinderat vorgelegt.
Finanzielle Unterstützung
Ebenfalls über Antrag der Bürgermeisterin und ebenfalls einstimmig wurden finanzielle Unterstützungen für die Kindervolkstanzgruppe Klagenfurt und die Faschingsgilde Waidmannsdorf für den traditionellen Umzug genehmigt. Die Stadt wird künftig Mitglied im Verein „Alpen-Adria-Zentrum für grenzüberschreitende Kommunikation“ sein. Hier arbeiten rund 100 Gemeinden und öffentliche Institutionen an gemeinsamen, grenzüberschreitenden Projekten. Obmann ist der Bürgermeister von Globasnitz, Bernhard Sadovnik. Das in Klagenfurt beliebte Kirschenfest im Frühjahr wird unter anderem von diesem Verein organisiert. Die finanzielle Unterstützung des Klagenfurt-Stützpunktes der Wasserrettung wurde über Antrag von Stadtrat Franz Petritz einstimmig beschlossen ebenso wie Subventionen in der Höhe von rund 60.000 Euro für die Arbeit der Klagenfurter Sportvereine (Antrag Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler).
Gehaltserhöhung für Mitarbeiter der Stadt
Er legte auch die an Bund und Land angelehnte Gehaltserhöhung für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Landeshauptstadt in der Höhe von 2,25 Prozent vor und erhielt einhellige Zustimmung zum Antrag.
27 Wohnungen vergeben
Stadtrat Frank Frey konnte 27 Wohnungen vergeben, Stadtrat Christian Scheider befasste den Senat mit Grundstücksangelegenheiten und Stadtrat Markus Geiger mit Verträgen, Vermietungen und Grundstücksanträgen.