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Mordanklage

Vater steht unter Verdacht, Baby zu Tode geschüttelt zu haben

Klagenfurt – Wie Medien kürzlich berichteten, steht ein dreifacher Familienvater aus Klagenfurt unter Verdacht, eines seiner Kinder zu Tode geschüttelt zu haben. Laut Gutachten eines Gerichtsmediziners verstarb das Baby durch starke Gewalteinwirkung. Der Mann soll seiner Tochter durch heftiges Schütteln fatale Kopf- und Organverletzungen zugefügt haben. Für das Baby kam jede Hilfe zu spät.

 1 Minuten Lesezeit (135 Wörter) | Änderung am 11.12.2019 - 07.30 Uhr

Ein tragischer Vorfall soll sich vor kurzem in Klagenfurt ereignet haben. Ein Familienvater wird, laut Medienberichten, wegen des Mordes an seiner Tochter angeklagt. Er soll das Baby so stark geschüttelt haben, dass es verstarb. Laut Gutachten eines Gerichtsmediziners wurde der Säugling heftig geschüttelt und gegen einen Gegenstand gedrückt. Dadurch kam es zu fatalen Organ- und Kopfverletzungen.

Baby verstarb innerhalb kurzer Zeit

Es wird angenommen, dass das Baby bereits innerhalb weniger Minuten verstarb. Auch die Ärzte im Klinikum Klagenfurt konnten nichts mehr für das Mädchen tun. Der Vater soll mit dem Baby und dessen Zwillingsgeschwisterchen zum Tatzeitpunkt alleine zu Hause gewesen sein. Die Mutter war mit dem dritten Kind außer Haus. Der Tatverdächtige Vater sitzt aktuell in Untersuchungshaft, er zeigt sich nicht geständig. Es gilt die Unschuldsvermutung.