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Sport - Villach
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Es wird investiert!

Ski-Spaß gesichert: Das Skigebiet Weißensee wird verschönert!

Weißensee – Moderne Infrastruktur ist besonders im Tourismus entscheidend für den Erfolg und die Voraussetzung für das Natur-Erlebnis in Kärnten. Mit der Förderoffensive „Berginfrastruktur“ wird konsequent in die Modernisierung und in die Schaffung neuer Infrastruktur investiert. Allein in den letzten drei Jahren wurde durch diese Mittel kärntenweit ein Gesamtinvestitionsvolumen von 6,1 Mio. Euro ausgelöst. Vor allem investiert wird in Kärntens Kleinskigebiete, wo ortsnah jungen Menschen, Kindern und Familien die Begeisterung fürs Skifahren näher gebracht wird.

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Jetzt wird aus dieser Förderoffensive das Skigebiet Weißensee umfassend verbessert. Dazu soll die Skipiste an zwei Engstellen verbreitert werden, was der Qualitätsverbesserung und Sicherheit der Schifahrer dient. Außerdem wird die bestehende Beschneiungsanlage ausgebaut, damit die Schneesicherheit über den ganzen Winter garantiert werden kann.

Es wird ordentlich investiert

Im Sinne der Tourismusstrategie wird zusätzlich ein Kinder-Erlebnis-Gelände mit Toren und Wellenparcours errichtet. Die Gesamtkosten betragen 210.000 Euro, wobei davon 5.000 Euro die Gemeinde Weißensee und 1.500 Euro die Gemeinde Irschen zum Projekt beitragen. 100.000 Euro werden dazu aus der Berginfrastruktur investiert.  Die restlichen Kosten werden von der Weißensee Bergbahn GmbH getragen.

,,Skipisten mit mehr Sicherheit”

„Schneesicherheit und eine attraktive Infrastruktur sind DIE Grundvoraussetzung für unsere Kleinskigebiete, wie das beliebte Skigebiet in der Gemeinde Weißensee. Mit den Investitionen aus der Förderoffensive „Berginfrastruktur“ wird für die kleinen Gäste ein Kinder-Erlebnis-Gelände, inklusive Toren und einem Wellenparcours errichtet. Außerdem verbreitern wir die Skipisten für mehr Sicherheit und sorgen mit der modernen Infrastruktur dafür, dass auch künftig die Kleinsten mit der Faszination Skierlebnis aufwachsen und die Leidenschaft für den Wintersport bleibt erhalten”, meint dazu Tourismuslandesrat Sebastian Schuschnig.