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Wirtschaft - Klagenfurt
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Studierende tüfteln an innovativen Ideen

“Clean Energy Design Thinking Challenge”-Studenten in Aktion

Klagenfurt – Das Institut für Produktions-, Energie- und Umweltmanagement der Universität Klagenfurt organisierte zum vierten Mal die „Clean Energy Design Thinking Challenge“ in Kooperation mit SAP Next-Gen und uniforce Consulting. Studierende-Teams entwickelten unter methodischer Anleitung von Design Thinking-Coaches innovative und nachhaltige Ideen für das Land Kärnten und Unternehmenspartner. Gestern, am 21. Feber 2020 wurden diese Umwelt- und Klimaschutzreferentin Sara Schaar präsentiert.

 1 Minuten Lesezeit (205 Wörter)

32 Stunden lang haben sich 36 Studierende unterschiedlicher Fachrichtungen mit Fragestellungen beschäftigt, um die Energiewende in Österreich weiter voranzutreiben. „Um an nachhaltigen Lösungsansätzen zu arbeiten sind sowohl Kreativität als auch ein innovatives Mindset notwendig. Mich freut es sehr, dass bei der ‚Clean Energy Design Thinking Challenge‘ über den Tellerrand hinausgeschaut und so an einer praxisnahen Umsetzung von klima- und umweltpolitischen Themen gearbeitet wird. Dadurch können auch die Herausforderungen des Klimawandels besser bewältigt werden“, betonte Schaar.

,Out of the Box’ Lösungen

Die besten drei Teams wurden von einer Fachjury bestehend aus Vertreterinnen und Vertreter der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, des build! Gründerzentrums, von Gasser+Partner und dem KWF ausgewählt und prämiert. Als Sieger ging das Team „Kraftstoff“ hervor, das eine App zur Unterstützung des Energiemanagements eines E-Cars entwickelte.

„Wir veranstalten nun zum vierten Mal die ‚Clean Energy Design Thinking Challenge‘ und es ist immer wieder erstaunlich, in welch kurzer Zeit sich die Studierenden in die Themenstellungen unserer Partner einarbeiten und ,Out of the Box‘-Lösungsvorschläge entwickeln können. Dies zeigt uns, wie wichtig es ist, das kreative Potential junger Menschen zu nutzen, um unsere klima- und energiepolitischen Ziele zu erreichen“, sagte Organisatorin Univ.-Prof. Nina Hampl.