Zertifikat nach ISO 9001
Durch ISO bestätigt: Thermen Resort setzt auf Qualität
Warmbad – Im ThermenResort Warmbad Villach werden zahlreiche Maßnahmen zur Qualitätssicherung gesetzt. Im Rahmen einer Überprüfung des Kurzentrums sowie der Therapiestation VIBE im Warmbaderhof und der Therapiestation im Josefinenhof wurden diese Aktivitäten durch Quality Austria bestätigt und mit einem Zertifikat nach ISO 9001 ausgezeichnet.
Das ThermenResort Warmbad Villach setzt seit vielen Jahren umfassende Maßnahmen zur Qualitätssicherung ein. „Besondere Schwerpunkte werden dabei auf Kunden und Patientensicherheit, Mitarbeitersicherheit sowie Qualitätsverbesserung und Qualitätssicherung in den Managementsystemen und Prozessen gelegt“, so die Qualitätsmanagerin Kornelia Fiausch.
Hohe Qualitätsstandards sind unabdingbar
Die Vielfalt der Unternehmen des ThermenResorts Warmbad Villach, von der Hotellerie, dem Betrieb der KärntenTherme, über Rehabilitation, Kur- und Gesundheitseinrichtungen bis hin zur SKA für Orthopädie und orthopädische Chirurgie, machen hohe Qualitätsstandards, detaillierte Prozessabläufe und Qualitätsmanagement-Standards unabdingbar. Seit vielen Jahren wird dieser hohe Standard umgesetzt und die Betriebe stellen sich immer wieder den damit verbundenen Herausforderungen.
Überprüfung durch ein externes Unternehmen
„Mit der Überprüfung unserer Standards im Kurzentrum und der finalen Zertifizierung durch Quality Austria wurde unser Bestreben nach höchster Qualität durch ein unabhängiges, externes Unternehmen bestätigt. Wir sind stolz auf die Leistungen unsere Mitarbeiter und die hohe Qualität, die wir unseren Gästen und Patienten bieten können und sehen die Zertifizierung auch als Management-Werkzeug um die Unternehmensgruppe zuverlässig steuern zu können.“ so die Geschäftsführer des ThermenResorts Karina Winkler, Wolfgang Lukeschitsch, Hannes Brandstätter sowie die Verwaltungsleiterin des Kurzentrums Gerhild Zaiser, die Geschäftsführerin des Josefinenhofs Nadja Schragl und der Medizinische Leiter Prim. Univ. Doz. Dr. Johannes Kirchheimer.