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Arbeitsplätze sichern

Villacher Saubermacher prüfen Möglichkeiten für Kurzarbeit

Villach – Die Villacher Saubermacher GesmbH & Co KG prüft derzeit intensiv Möglichkeiten, vom neuen Kurzarbeits-Modell der Bundesregierung Gebrauch zu machen.

 1 Minuten Lesezeit (122 Wörter) | Änderung am 27.03.2020 - 10.55 Uhr

Man befinde sich im Anmeldeprozess beim Arbeitsmarktservice. Alle Schritte werden von der Geschäftsführung in enger Abstimmung mit dem Betriebsrat vorgenommen.

„Arbeitsplätze in schwierigen Zeiten absichern“

„Es geht nun darum, die Arbeitsplätze in schwierigen Zeiten abzusichern. Unter Berücksichtigung aller Möglichkeiten ist Kurzarbeit dafür die beste Option“, sagt Geschäftsführer Horst Niederbichler. „Auf die Abfuhr-Termine für Hausmüll, Biomüll, Altpapier und den Gelben Sack/Behälter haben die Maßnahmen keinen Einfluss.“ Die Villacher Saubermacher GesmbH & Co KG – ein „Private Public Partnership“- Betrieb der Saubermacher Dienstleistungs AG und der Stadt Villach – folgt damit der Vorgehensweise ihrer steirischen Konzernmutter, die, wie alle Beteiligungen und Tochterunternehmen des Konzerns, derzeit auf Kurzarbeit umstellt.