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Wirtschaft - Kärnten
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Auf Corona-Richtlinien eingestellt:

Kärntner Fisch­züchter sind für die Kar­woche ge­wappnet

Kärnten – Traditionell erlebt mit dem Karfreitag die Fastenzeit ihren Höhepunkt. Als schmackhafte Alternative zu Fleisch bietet sich Fisch von den Kärntner Fischzüchtern an. Auch sie sind für die Karwoche gut gewappnet und haben sich auf die Corona-Richtlinien eingestellt.

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Seit dem vierten Jahrhundert wird unter Christen 40 Tage lang, von Aschermittwoch bis Karsamstag, gefastet. Höhepunkt ist dabei die Karwoche, die letzte Woche vor Ostern. Dabei wird vorzugsweise auf Fleisch verzichtet. Dem Fischgericht kommt deshalb in dieser Zeit besondere Bedeutung zu, da Fisch nicht unter das Abstinenzgebot fällt und deshalb auch an strengen Fasttagen gegessen werden darf.

Fischzüchter sind auf Corona-Richtlinien eingestellt

Die Kärntner Fischzüchter sind für die Karwoche gut gewappnet und haben sich auf die Corona-Richtlinien eingestellt. Vielfach wird Zustellung oder Versand angeboten bzw. Abholung nach telefonischer Vereinbarung. Auf Hygiene und Sicherheit wird natürlich in höchstem Maße geachtet. Eine Übersicht der Kärntner Fischbetriebe und deren Vermarktungsformen finden Sie auf der Homepage der LK Kärnten.

Heimischer Fisch punktet mit Frische und kurzen Transportwegen

Vieles spricht für den Kauf von Fisch aus Kärnten. In Quellwasser gehaltene Fische überbieten optisch und geschmacklich die Fische aus großen Aquakulturen und unterliegen strengen Zucht-, Schlacht- und Verarbeitungskontrollen. Der heimische Fisch punktet mit Frische und kurzen Transportwegen. Er stärkt die regionalen Fischzüchter und bietet den Konsumentinnen und Konsumenten Sicherheit durch Rückverfolgbarkeit der Herkunft. Mit wertvollen Vitaminen und Mineralstoffen, seinem hochwertigen Eiweiß sowie Omega-3-Fettsäuren liefert Fisch zudem alles, was gut für Körper, Geist und Seele ist.