fbpx
Region auswählen:
Politik - Klagenfurt
© Pixabay

Bitte beim Krisenstab melden

Stadt sucht regionale Firmen für Herstellung von 5.000 Schutz­masken

Klagenfurt – Die Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee wird 5.000 Mund-Nasenschutz-Masken ankaufen und möchte diese vor allem bei Klagenfurter Organisationen, Firmen, Unternehmen bestellen.

 1 Minuten Lesezeit (175 Wörter) | Änderung am 08.04.2020 - 13.23 Uhr

Wenn der Betrieb des Magistrats wieder hochgefahren wird, werden für die Bediensteten, vor allem für jene, die im Parteienverkehr oder im handwerklichen Dienst tätig sind, Mund-Nasen-Schutz-Masken benötigt. Für Rathausbesucher, die keine Maske mit haben, werden beim Besuch von Magistratsabteilungen Einwegschutzmasken zur Verfügung stehen.

Stadt unterstützt regionale Unternehmen

Deshalb beabsichtigt die Landeshauptstadt 5.000 Stück MNS-Masken zu bestellen. „Wir wollen dabei vor allem regionale Organisationen und Firmen einbeziehen, damit wir unsere Unternehmen in dieser schweren Zeit unterstützen können“, sagt Bürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz, die auch Einsatzleiterin des behördlichen Krisenstabes ist.

Beim Krisenstab melden

Benötigt werden textile MNS-Masken aus 100 Prozent Baumwolle, waschbar bis zu 90 °C, das Bindeband auch aus Stoff. Selbstverständlich müssen die Masken nicht von einer einzigen Firma hergestellt werden. Organisationen oder Unternehmen, die sich dafür interessieren, melden sich mit Angabe der möglichen Liefermenge (kann auch pro Woche angegeben werden) und der Lieferdaten, des Stückpreises (auch in Form von Staffelpreisen) und Farbangaben (weiß eher nicht) unter der E-Mail-Adresse [email protected].