fbpx
Region auswählen:
Politik - Villach
Bürgermeister Günther Albel und Sozialreferentin Vizebgm.in Gerda Sandriesser übergeben stellvertretend für das gesamte Team der SPÖ Reindlinge an die ARGE Sozial.
Bürgermeister Günther Albel und Sozialreferentin Vizebgm.in Gerda Sandriesser übergeben stellvertretend für das gesamte Team der SPÖ Reindlinge an die ARGE Sozial. © Adrian Hipp

Zeichen des Zusammenhalts

SPÖ Villach schenkte Men­schen in Not ein besonderes Osternest

Villach – Ostern wird heuer im Zuge der Coronakrise bei jedem im allerengsten Kreis gefeiert. Ein Zusammenhalt den leider nicht alle Villacherinnen und Villacher haben, denn auch in Villach gibt es Menschen, die es im Leben nicht so einfach haben. Deshalb hat sich die SPÖ Villach entschlossen da zu helfen, wo Hilfe jetzt wohl am wichtigsten ist.

 2 Minuten Lesezeit (246 Wörter) | Änderung am 08.04.2020 - 20.16 Uhr

Mit der ARGE Sozial, der JUNO (Jugendnotschlafstelle), dem Streetwork Villach, TABEA und dem Sozialmarkt gibt es in Villach Institutionen die seit Jahren denjenigen helfen, die es nicht so einfach haben. Unverzichtbare Institutionen mit zahlreichen idealistischen und unermüdlichen Helferinnen und Helfern, die sich tagtäglich in den Dienst der guten Sache stellen. “Die SPÖ-Gemeinderäte und Stadtregierungsmitglieder möchten hier nicht nur mit finanziellen Subventionen unterstützen, die im Zuge des Villacher Stadtbudgets ausgeschüttet werden, sondern auch vor Ostern aufzeigen, dass auch mit kleinen Dingen Hilfe ankommen kann und damit ein Zeichen des Zusammenhalts und der Dankbarkeit möglich ist”, heißt es in einer Aussendung.

Individuelle Wünsche wurden erfüllt

Jede Institution hatte dabei individuelle Bedürfnisse und Wünsche, denen man nachgekommen ist. So wurden zum Beispiel Reindlinge für die ARGE Sozial, die JUNO und Streetwork Villach oder Grundnahrungsmittel wie Nudel oder Öl für den Sozialmarkt angekauft.

Diesen Zusammenhalt hat man aber auch den heimischen Betrieben gezeigt, denn die Produkte wurden ausschließlich bei regionalen Betrieben gekauft, die es ebenso in der jetzigen Krise sehr schwer haben. „Für Menschen mit finanziellen Sorgen, geringem Einkommen, Jobverlust, MindestpensionistInnen oder EmpfängerInnen von Notstandshilfen war es in den letzten Wochen besonders schwer. Wir wollen dazu anregen, dass es für manche in unserer Gesellschaft tagtäglich ums Überleben geht und wir gemeinsam daher großzügiger an andere denken sollten!“ so Bürgermeister Günther Albel.