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Politik - Kärnten
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"Notstände beim Schulunterricht auf Distanz"

FPÖ fordert Fort­bildungs­offensive für Lehrer

Kärnten – In ihrer aktuellen Aussendung weisen Kärntens FPÖ-Landesparteichef Klubobmann Gernot Darmann und FPÖ-Bildungssprecherin LAbg. Elisabeth Dieringer-Granza auf „Notstände beim Schulunterricht auf Distanz“ hin. Diese dürfen sich, laut den Freiheitlichen, nicht wiederholen. Sie fordern, dass allen Lehrern so rasch wie möglich eine Fortbildung in Bezug auf digitalen Unterricht angeboten werde.

 1 Minuten Lesezeit (182 Wörter)

Wie Kärntens FPÖ-Landesparteichef Klubobmann Gernot Darmann und FPÖ-Bildungssprecherin LAbg. Elisabeth Dieringer-Granza am Montag, dem 18. Mai 2020, erklären, habe es „Notstände beim Schulunterricht auf Distanz“ gegeben. Diese dürfen sich, laut den Freiheitlichen, nicht wiederholen.

Fortbildungsoffensive für Lehrer”

Die Freiheitlichen fordern, dass allen Lehrern so rasch wie möglich eine Fortbildung in Bezug auf digitalen Unterricht angeboten werde. “Nur rund ein Drittel aller Pädagogen sei entsprechend geschult”, verweist Darmann auf Zahlen des Instituts „Agenda Austria“ und der EU-Kommission. Wie die FPÖ außerdem erläutert, müssten Lehrer und Schüler schnellstens mit den nötigen technischen Hilfsgeräten ausgestattet werden. Es sei alarmierend, dass 9.000 Kärntner Pflichtschüler dem Fernunterricht gar nicht bzw. nicht ausreichend folgen konnten.

“Wir dürfen keine Zeit verlieren”

„Die unterlassenen Investitionen in die Digitalisierung der Schulen rächen sich“, so die Freiheitlichen. „[…] Wir [dürfen] keine Zeit verlieren, um das System Schule besser auf eine solche Herausforderung vorzubereiten […]“, stellen Darmann und Dieringer abschließend fest.

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Im Bild: Kärntens FPÖ-Landesparteichef Klubobmann Gernot Darmann

Im Bild: Kärntens FPÖ-Landesparteichef Klubobmann Gernot Darmann - © Büro LR Gernot Darmann