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Der verunfallte PKW kam von der Straße ab, prallte gegen einen Baum und geriet in weiterer Folge in Brand.
Der verunfallte PKW kam von der Straße ab, prallte gegen einen Baum und geriet in weiterer Folge in Brand. © Feuerwehr Wolfsberg

Mehrere Feuerwehren rückten aus:

PKW geriet nach Frontalcrash mit Baum in Brand

St. Margarethen im Lavanttal – Am heutigen Montag, dem 18. Mai, ereignete sich in St. Margarethen im Lavanttal ein schwerer PKW-Unfall. Das Unfallfahrzeug geriet dabei in Brand, warum um 14.47 Uhr die Feuerwehren St. Margarethen, St. Michael, Wolfsberg und St. Marein zu dem schweren Verkehrsunfall ausrücken mussten.

 1 Minuten Lesezeit (217 Wörter) | Änderung am 18.05.2020 - 21.06 Uhr

Der verunfallte Fahrzeuglenker kam mit seinem Fahrzeug aus bisher unbekannter Ursache von der Gemeindestraße ab und prallte in weiterer Folge frontal gegen einen Baum. Durch den Aufprall geriet das Fahrzeug in Brand. Das Feuer konnte von den Einsatzkräften jedoch rasch gelöscht werden.

Verkehrsteilnehmer zogen Lenker aus Fahrzeug

Glücklicherweise konnte der Lenker, ersten Informationen zufolge, von nachfolgenden Fahrzeuglenkern rasch aus seinem Fahrzeug befreit werden, bevor es in Flammen aufging. Wie schwer die Verletzungen des Fahrzeuglenkers sind, ist derzeit noch nicht bekannt.

Update 20 Uhr

Wie nun bekannt wurde, handelte es sich bei dem Fahrer um einen 49-jährigen Wolfsberger. Bei einer scharfen Rechtskurve fuhr er aus bisher unbekannter Ursache geradeaus, streifte einen Baum und stürzte ca. sieben Meter eine Böschung in den Wald hinunter. Der Pkw begann beim Motorraum zu brennen, der 49-Jährige konnte jedoch rechtzeitig aussteigen. Ein weiterer Verkehrsteilnehmer bemerkte den brennenden Pkw und verständigte die Rettungskräfte. Die Feuerwehr löschte den inzwischen in Vollbrand stehenden Pkw und verhinderte einen möglichen Waldbrand.

Der 49-Jährige wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades von der Rettung ins LKH Wolfsberg eingeliefert. Die FF St. Margarethen, die FF St. Michael und die FF Wolfsberg standen mit sechs Fahrzeugen und ca. 35 Mann im Einsatz.