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Mehr als 400.000 Kubikmeter Schnee mussten heuer bewegt werden.
Mehr als 400.000 Kubikmeter Schnee mussten heuer bewegt werden. © grossglockner.at/Franz Neumayr

Durchstich gelungen:

Großglockner Hochalpenstraße öffnet schon in zwei Tagen

Großglockner – Am heutigen Montag, dem 25. Mai, wurde der Durchstich bei der Schneeräumung auf der Großglockner Hochalpenstraße gefeiert. Mit dabei waren auch der Erzbischof von Salzburf, Franz Lackner, und der Kärntner Diözesanbischof Josef Marketz. Befahrbar wird die Straße ab 27. Mai sein.

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Beinahe sechs Monate lang ist die Großglockner Hochalpenstraße jedes Jahr unter Schneemassen verborgen. Neben dem Schneefall lassen Windverfrachtungen und Lawinen über der Panoramastraße Schneehöhen von mehr als 20 Metern entstehen. Die Schneeräumung in großer Höhe war und ist seit der Eröffnung der Gebirgsstraße im August 1935 eine Herausforderung.

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Im Bild die historischen “Wallack-Fräsen”, die einen Großteil der Arbeit erledigten.

Im Bild die historischen “Wallack-Fräsen”, die einen Großteil der Arbeit erledigten. - © grossglockner.at/Franz Neumayr

Durchstich mit “göttlichem Segen”

Aufgrund der Corona-Pandemie fand der alljährliche Durchstich bei der Schneeräumung auf der Großglockner Hochalpenstraße heuer später als üblich statt. Am heutigen Montag, dem 25. Mai, wurde der Durchstich dann vom Salzburger Erzbischof, Franz Lackner, und dem Kärntner Bischof, Josef Marketz, gesegnet. Bei den heurigen Schneeräumungsarbeiten waren 20 Mitarbeiter damit beschäfigt, die Straßen vom SChnee zu befreien und sie für die Befahrung zu sichern. Offiziell eröffnet wird die Großglockner Hochalpenstraße am Mittwoch, dem 27. Mai.

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Am Bild: Der Vorstand der Hochalpenstraße, Johannes Hörl, der Kärntner Bischof Josef Marketz, der Salzburger Erzbischof Franz Lackner und der Leiter der Scheeräumung, Peter Embacher.

Am Bild: Der Vorstand der Hochalpenstraße, Johannes Hörl, der Kärntner Bischof Josef Marketz, der Salzburger Erzbischof Franz Lackner und der Leiter der Scheeräumung, Peter Embacher. - © grossglockner.at/Franz Neumayr