fbpx
Region auswählen:
Sport - Villach
© VSV/Krammer

Starke Unterstützung

VSV-Trainerteam komplett: Marco Pewal bleibt Co-Trainer der „Adler“!

Villach – Das neue Trainerteam des EC VSV steht: Marco Pewal wird weiterhin als Co-Trainer fungieren und den neuen Chef hinter der Bande der „Adler“, Dan Ceman, entsprechend unterstützen.

 2 Minuten Lesezeit (263 Wörter)

Der EC VSV komplettiert das Trainerteam für die kommenden Saison: Nachdem bereits kürzlich die Verträge mit dem neuen Headcoach, Dan Ceman, und Patrick Machreich als neuen Torhüter-Trainer abgeschlossen werden konnten, wurde nunmehr auch der Vertrag Co-Trainer Marco Pewal erfolgreich abgeschlossen. „Marco Pewal hat schon im Vorjahr, als er gegen Ende der Saison als Co-Trainer zum Team stieß, hervorragende Arbeit geleistet. Er ist als Eishockey-Fachmann mit viel Erfahrung auch bei den Spielern hoch geschätzt. Wir sind sehr glücklich, dass wir Ihn wieder für unser Trainerteam gewinnen konnten“, betont Sportvorstand Gerald Rauchenwald!

Über Marco Pewal

Marco Pewal, der als Spieler in 758 Spielen in der österreichischen Eishockeyliga 231 Tore und 339 Assists erzielte, hat sich nach Ende seiner aktiven Karriere auch als Trainer im Nachwuchs rasch einen ganz hervorragenden Namen gemacht. Beim VSV betreute er in den vergangenen Jahren die U12- bis U16-Mannschaften, ehe er im September 2018 zum Cheftrainer der österreichischen U-20 Eishockey Nationalmannschaft ernannt wurde. Mit dieser schaffte er bei der Eishockey-Weltmeisterschaft im Dezember 2019 sensationell den Aufstieg in die Top-Division.

“Gemeinsam wollen wir erfolgreich sein”

Pewal hat sich in den vergangenen Tagen mit Cheftrainer Dan Ceman bereits intensiv ausgetauscht und freut sich, weiterhin ein Teil des Teams zu sein: „Es war ein sehr, sehr gutes Gespräch. Ich freue mich sehr, auch heuer wieder mit den Jungs arbeiten zu dürfen – gemeinsam wollen wir uns weiter verbessern und erfolgreich sein. Ich möchte mich einerseits beim Vorstand des EC VSV für das Vertrauen bedanken und andererseits auch bei meinem Dienstgeber Kabeg, die mir dies ermöglichte!“

Schlagwörter: