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Leben - Villach
Fünf Profis haben sich während des gesamten Fluges um den Säugling gekümmert.
Fünf Profis haben sich während des gesamten Fluges um den Säugling gekümmert. © ARA Flugrettung

Von Villach nach Innsbruck:

Säugling musste in Spezial­klinik ein­geliefert werden

Villach & Innsbruck – Mit einem außergewöhnlichen Einsatz war das Team der ARA Flugrettung am Donnerstag, dem 9. Juli 2020, konfrontiert. Ein Inkubatortransport führte die Crew von Villach nach Innsbruck. Mit an Board war ein Baby, welches zur näheren Untersuchung in die dortige Spezialklinik gebracht wurde. 

 1 Minuten Lesezeit (136 Wörter)

Gegenüber 5 Minuten erklärte Geschäftsführer der ARA Flugrettung, Thomas Jank: “Das kleine Mädchen wurde aufgrund von Problemen an einem Organ zur näheren Untersuchung in die Spezialklinik nach Innsbruck geflogen.” Das besondere: Es handelte sich dabei um einen Inkubatortransport. Das Gerät sei, laut Jank, hochkomplex und wird für die Überstellung von Säuglingen in ihrem ersten Lebensjahr benötigt.

Fünf Personen waren für “die kleine Maus” da

Mit an Board war die Crew der Flugrettung sowie ein Kinderarzt und eine Kinderkrankenschwester. “Fünf Personen haben sich während des 55-minütigen Fluges um den Säugling gekümmert. Der Transport verlief ruhig. Auch die äußeren Bedingungen waren perfekt”, so Jank. Die gesamte Belegschaft der ARA-Flugrettung wünscht “der kleinen Maus alles Gute”.