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Wirtschaft - Klagenfurt
© Bettina Nikolic

Super!

Ab Herbst: Neue 10-Minuten-Busline zur Alpen-Adria-Universität

Klagenfurt – Die Linie C wird zwischen Hauptbahnhof und Ostbucht verkehren und durch den Lakeside Park führen. Die neue Linie wird in diesem Wintersemester in Betrieb genommen.

 2 Minuten Lesezeit (262 Wörter)

Der Ausbau des 10-Minuten-Buslinen-Konzeptes der Klagenfurt Mobil GmbH schreitet zügig voran. Nach der erfolgreichen Einführung der „Linie B“ die bekanntlich zwischen Welzenegg und dem Hauptbahnhof verkehrt, wird im Wintersemester die „Linie C“ – die zwischen Hauptbahnhof und Ostbucht verkehrt und durch den Lakeside Park führt – in Betrieb genommen. „Die Innenstadt und die Universität wachsen durch die neue 10-Minuten-Linie noch näher zusammen. Von dieser Linie werden nicht nur die Studierenden, sondern auch die zahlreichen Bediensteten des Lakeside Park und der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt profitieren“, sagt Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz. Durch die neue Linienführung konnte zudem ein Mehrwert für die gesamte Klagenfurter Bevölkerung geschaffen werden. „Wir haben nun auch eine 10-Minuten-Linie zum Strandbad Klagenfurt, was sich viele Klagenfurterinnen und Klagenfurter schon lange gewünscht haben“, erklärt die Bürgermeisterin.

Wichtiger Mobilitätsknoten

Auch Stadtrat Frank Frey, der für den öffentlichen Personennahverkehr zuständig ist, ist von der neuen Linie C begeistert. „Mit der Umsetzung einer Busdurchfahrt beim Lakeside Park ist uns eine optimale Anbindung des Businessparks an das Klagenfurter Busnetz der Klagenfurt Mobil GmbH gelungen“, sagt Frey. Gleichzeitig mit der Errichtung dieser Durchfahrtsstraße wird auch ein Mobilitätsknoten errichtet, der neben der Bushaltestelle auch eine Nextbike-Station, Cargo-e-bikes, Paketboxen, e Carsharingstandplätze und E-Ladestationen beinhalten wird. Für Bildungsstadtrat Mag. Franz Petritz ist die 10-Minuten-Linie zur Universität Klagenfurt ein Meilenstein. „Mit der neuen Taktung haben wir nicht nur eine Forderungen der Studierenden umgesetzt, sondern auch die Bildungsstadt Klagenfurt für auswertige Studenten, die täglich einpendeln müssen, attraktiver gemacht“, sagt Petritz.