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Sport - Klagenfurt
© SK Austria Klagenfurt

Zeljko Karajica kündigt heute an:

Der SK Austria will nun Protest einlegen

Klagenfurt/ Österreich – Heute wurde von Club-Gesellschafter Zeljko Karajica angekündigt, dass die Vereinsführung des Austria Klagenfurt gegen die Entscheidung im Aufstiegskampf protestieren wird. Wörter wir ,,Schande'' und ,,Farce'' sollen dabei gefallen sein.

 2 Minuten Lesezeit (279 Wörter)

Am Sonntag besiegte der SV Ried den Floridsdorfer AC (FAC) mit 9:0. Der Austria Klagenfurt siegte wiederum gegen Innsbruck mit 6:1. Damit war klar: Der SK Austria Klagenfurt steigt nicht in die Bundesliga auf. Medienberichten zufolge störe den Verein vor allem das Schweigen der Bundesliga. Zeljko Karajica soll gesagt haben, sie würden sich täuschen, wenn sie meinen dass das Leben am Montag normal weiterginge. Sie könnten sicher sein, dass der SK Austria alle Möglichkeiten ausschöpfen würde.

,,Man solle den gesamten Vorgang untersuchen”

Wie die KRONE und der ORF berichten, werde der SK Austria die Liga auffordern, den gesamten Vorgang zu untersuchen. Morgen wolle man damit beginnen. Laut Karajica könne es nicht sein, das der FAC bald wieder mit der Vorbereitung beginne. Laut ihm sollen sich Spieler des FAC am Freitag bereits im Urlaub befunden haben und der Verein wäre nicht mit Bestbesetzung angetreten. Er verweist außerdem auf den ,,auffälligen Spielverlauf”, bei dem der FAC nach 30 Minuten bereits mit fünf Toren hinten lag. Von ihm wird die Spielnacht als ,,Nacht der Schande” bezeichnet.

,,Will kein schlechter Verlierer sein”

Karacjiaca wolle, laut den Medienberichten, kein schlechter Verlier sein und er wolle auch nicht den Verein ,,Ried” schlecht machen. Jedoch sei, seiner Meinung nach, die Spielweise des FAC zu hinterfragen und man dürfe hier das Verhalten der Wiener nicht zur Gewohnheit werden lassen. Der Club-Gesellschafter befürchtet einen möglichen Imageschaden der Liga. Dabei soll er auf die Reaktionen in den Sozialen Medien verwiesen haben. Die Entschuldigung des FAC für ihr ,,„desolate und unprofessionelle Auftreten“, könne er nicht ernst nehmen und es müsse seiner Meinung nach Konsequenzen geben.