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Politik - Klagenfurt
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Als Schutzmaßnahme

Germ (FPÖ) wünscht sich Ein­führung eines Heim­weg­telefons

Klagenfurt – Es sei unabdingbar in Klagenfurt gezielte Schutzmaßnahmen zu setzen. Daher fordert der Klagenfurter Vizebürgermeister Wolfgang Germ (FPÖ) die Einführung eines Heimwegtelefons. 

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Von 2015 bis heute habe die Klagenfurter FPÖ mehrmals mittels Anträgen gefordert, gezielte Sicherheitsmaßnahmen zu setzen. Darunter waren auch Forderungen nach einem Heimwegtelefon oder einer Busverbindung zwischen „Bollwerk“ und der Innenstadt während der Öffnungszeiten. „Alle unsere Vorschläge und Anregungen zur Erhöhung der Sicherheit sind abgelehnt worden. Auch ein offizielles Sicherheitsreferat gibt es bis heute nicht“, führt Vizebürgermeister Wolfgang Germ aus.

Germ: “Vorgehensweise ist unverständlich”

“Das aktuelle Urteil des überführten Serien-Sexualstraftäters sorgt für Unverständnis in der Bevölkerung, da das Strafmaß für die Anzahl der Taten für viele zu milde erscheint. Auf den Social- Media Plattformen gehen die Wogen hoch”, heißt es seitens der FPÖ. Laut Medienberichten wurden die Übergriffe im Bereich der Diskothek bereits im April 2018 der Stadt gemeldet. „Spätestens da hätte Sicherheits-Gemeinderat Pfeiler den gesamten Stadtsenat informieren müssen und Maßnahmen hätten umgesetzt werden sollen. Die Vorgehensweise bei den Verantwortlichen ist unverständlich, die Bevölkerung hätte umgehend informiert werden sollen“, zeigt Germ auf.

Germ fordert ein Heimwegtelefon

Es sei nun unabdingbar, gezielte Schutzmaßnahmen zu setzen, appelliert der Vizebürgermeister: „Ich fordere erneut die Einführung eines Heimwegtelefons in der Landeshauptstadt“, so Vizebürgermeister Germ.

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Vizebürgermeister Wolfgang Germ (FPÖ)

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