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Leben - Villach
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Kriterien wurden erfüllt

Ausgezeichnet: Villach ist Familien- und Kinder­freundlich

Villach – Die Familien- und Kinderfreundlichkeit der Stadt wurde dieser Tage eindrucksvoll bestätigt: Das Bundesministerium für Arbeit, Familie und Jugend verlängerte das staatliche Gütezeichen für weitere drei Jahre.

 2 Minuten Lesezeit (242 Wörter)

Villach hat es wieder geschafft! Nach aufwändigen und arbeitsintensiven Wochen wurde dieser Tage die Zertifizierung durch das Bundesministerium für Arbeit, Familie und Jugend bestätigt: Villach ist abermals als familienfreundliche Gemeinde ausgezeichnet, außerdem wurde ihr das UNICEF-Zusatzzertifikat für Kinderfreundlichkeit zuerkannt. „Wir freuen uns sehr über die Bestätigung unserer Arbeit und die Anerkennung von höchster Stelle“, sagt Bürgermeister Günther Albel.

Es wird immer besser…

Um dieses Gütezeichen zu bekommen, sind umfassende Kriterien zu erfüllen. „Wir arbeiten ohnehin konsequent und kontinuierlich an der stetigen Verbesserung des Angebotes für Familien“, erklärt Jugendreferentin Vizebürgermeisterin Gerda Sandriesser. Umfangreiche Befragungen, Workshops und Analysen mit Einbindung der Villacher Bevölkerung führen zu neuen Erkenntnissen. „Daraus leiten wir dann konkrete Maßnahmen zur Steigerung der Familienfreundlichkeit ab“, sagt Sandriesser.

Viele Projekte umgesetzt

Heuer wurde zum Beispiel die Forderung nach noch mehr Grün und Rastplätzen für die Jugend erfüllt, der Panorama-Beach als größter, freier Seezugang des Landes eröffnet, ein eigenes Nachhilfeservice für die Jugendlichen geschaffen und vieles mehr. „Wir sind stolz auf die neuerliche Zertifizierung und nehmen dies zum Anlass und als Auftrag, auch weiterhin den konkreten Wünschen und Bedürfnissen der Villacherinnen und Villacher nachzukommen“, betont Bürgermeister Günther Albel. Am 24. November erfolgt die offizielle Verleihung des Zertifikates.

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Vizebürgermeisterin Mag.a Gerda Sandriesser und Bürgermeister Günther Albel

Vizebürgermeisterin Mag.a Gerda Sandriesser und Bürgermeister Günther Albel - © Karin Wernig

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