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Leben - Kärnten
v.l.n.r.:  LR Daniel Fellner, Büroleiter Martin Hafner und der St. Veiter Bgm. Martin Kulmer am neuen Spielplatz in Glandorf.
v.l.n.r.: LR Daniel Fellner, Büroleiter Martin Hafner und der St. Veiter Bgm. Martin Kulmer am neuen Spielplatz in Glandorf. © Stadt St. Veit

Hurra!

St. Veit freut sich über neuen Kinder­spielplatz

St. Veit an der Glan – Der neue Kinderspielplatz im Ortsteil Glandorf in St. Veit an der Glan steht. Insgesamt wurden 26.400 Euro in die Errichtung investiert.

 1 Minuten Lesezeit (228 Wörter)

Obwohl das heurige Jahr für alle Kärntner Gemeinden wirtschaftlich herausfordernd ist und war, konnte im Ortsteil Glandorf in St. Veit mit Oktober 2020 ein neuer Kinderspielplatz errichtet werden. Glandorf entwickelt sich zunehmend als Wohngebiet für junge Familien und wird für diese Zielgruppe attraktiv gestaltet. Auf Wunsch der Bewohner ist daher neben dem Fußballplatz beim Bahnweg, zwischen der Florian-Lueger-Gasse und dem Amselweg, die neue Wohlfühloase für die Kleinsten entstanden.

Neue Sitzbänke und Fußballtore folgen

Begonnen wurde mit der Errichtung des neuen Spielplatzes im August 2020. Im Oktober konnte die neue Freizeitanlage bereits in Betrieb genommen werden. Der neue Spielplatz begeistert unter anderem durch einen Sechseck-Kletterturm mit Rutsche sowie der neuen Zweifachschaukel inklusive großer Ringschaukel. Zur weiteren Attraktivierung werden neue Sitzbänke und Fußballtore folgen.

“Schönes Freizeitangebot für die Kleinen”

„Seitens der Stadtgemeinde St. Veit wurden, trotz der aktuell wirtschaftlich herausfordernden Zeiten, insgesamt 26.400 Euro für den Bau des neuen Spielplatzes in die Hand genommen. Zudem wurde vom Gemeindereferenten des Landes Kärnten, Landesrat Daniel Fellner, eine einmalige finanzielle Unterstützung von 13.200 Euro gewährt“, erläutert der St. Veiter Bürgermeister Martin Kulmer. „Es ist mir persönlich ein großes Anliegen, den Standort St. Veit attraktiv und lebenswert für junge Familien zu gestalten sowie neue, schöne Freizeitangebote für die Kleinen zu schaffen“, so Kulmer.