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Leben - Villach
© Herbert Mirnig

Für eine Familie in Not:

Wie schön: Sozialadvent am Nikolaiplatz findet wieder statt

Villach – Gerade in dieser so herausfordernden Zeit ist es wichtig, Menschen einen Platz zur Besinnung und der Ruhe anzubieten. Eine Ruhe, geprägt durch die Tradition des Advents, wobei soziales Engagement im Vordergrund steht. Unternehmerin Christine Mirnig wird sich wieder mit vielen Unternehmerkolleginnen/kollegen, sowie der Pfarre St. Nikolai und dem Stadtmarketing Villach zusammentun, um sich der guten Sache am Nikolaiplatz zu widmen.

 2 Minuten Lesezeit (278 Wörter) | Änderung am 03.11.2020 - 17.29 Uhr

„Der Villacher Advent bietet viele Schwerpunkte aber keinen Sozialadvent mit mehr als einer Sozialadventhütte, was ich sehr schade aber ausgesprochen wichtig finde. Daher soll der Nikolaiplatz zentraler Innenstadtschauplatz dieses Sozialadventes sein!“, betont Christine Mirnig.

Kindergarten befüllt Adventkalender

Es wird nicht nur der Adventkranz mit rund sieben Metern Durchmesser zu bestaunen sein. Darüber hinaus auch einen „Adventkalender“. Als Gestalter des Adventkalenders überrascht der Kindergarten St. Nikolai täglich mit schönen und kreativen Ideen. An jedem Adventsamstag wird um 16 Uhr eines der vier Lichter entzündet. Mit dabei in diesem Jahr das Hotel VOCO mit seinem „Wunschbaum“. Auch die „Sozialadventhütte“, die es sonst in diesem Advent nicht geben würde, wird am Nikolaiplatz aufgestellt.

Wie kann man unterstützen?

  1. Baumspende: Mit einer Spende kann ein Baum gekauft werden, der dann mit dem jeweiligen Logo bzw. Namen des Spenders gekennzeichnet wird und seinen Platz im Adventkranz findet.
  2. Diese Bäume (dann geschmückt) können von jedem gekauft und mit nach Hause genommen werden!
  3. Es können Lose vom Wunschbaum im Hotel VOCO gekauft werden.
  4. Man besucht die Sozialadventhütte und nimmt etwas Selbstgemachtes mit. Der Erlös geht direkt an den Verein/die Institution/die Schule… der/die an jenem Tag die Hütte kostenlos nutzt.

Ein ev. stattfindendes Rahmenprogramm wird der Corona-Situation und den entsprechenden Bestimmungen und Maßnahmen angepasst. Das ganze Projekt funktioniert nur durch ein hohes Ehrenamtsengagement der Beteiligten und zahlreichen Spenden in Form von Material, Deko, Arbeit und Zeit! Spendenempfängerin ist dieses Jahr die Rauter Barbara und ihre zwei Kinder, deren Familienvater bei einem Arbeitsunfall in Villach sein Leben verlor.

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(c) Herbert Mirnig - © Herbert Mirnig

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