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Leben - Kärnten
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Digitales Zusammentreffen

Feuerwehrbezirk St. Veit unterhält sich online

St. Veit an der Glan – Die neue Normalität macht auch vor der Feuerwehr nicht halt. Bezirkskommandant Friedrich Monai lud vor kurzem daher zum ersten digitalen Zusammentreffen der 47 Feuerwehren des Bezirkes St. Veit/Glan ein.

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„Feuer löschen wir auch in dieser unangenehmen Zeit real vor Ort, durch den notwendigen Abstand leidet jedoch der Informationsaustausch untereinander und das wollen wir ändern, durch diese Online-Unterhaltung.“ stellte Monai bei der Begrüßung fest.

Corona stellt das kameradschaftliche Leben auf den Kopf 

„Corona hat uns gesellschaftlich ausgebremst, die Arbeit für Schutz und Hilfe geht jedoch seinen gewohnten und notwendigen Gang“, erläutert der FF-Chef als er über die verschiedenen Aktivitäten, Einsätze, Indienststellung von FF-Fahrzeugen und Ausbildungen in den letzten Monaten berichtetet. Der Rahmen wurde von den Kommandanten auch genutzt um auf aktuelle Fragestellungen einzugehen. Dabei wurde klar, dass Corona das kameradschaftliche Leben auf den Kopf gestellt hat. Eine Herausforderung die es zu meistern gilt: das Fundament einer jeden Feuerwehr, die Kameradschaft, am Leben zu erhalten.

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Bezirkskommandant Friedrich Monai lud vor kurzem daher zum ersten digitalen Zusammentreffen der 47 Feuerwehren des Bezirkes St. Veit/Glan ein.

Bezirkskommandant Friedrich Monai lud vor kurzem daher zum ersten digitalen Zusammentreffen der 47 Feuerwehren des Bezirkes St. Veit/Glan ein. - © KK

Zwar war das virtuelle Zusammentreffen am Beginn noch ungewohnt, am Ende waren aber alle vom gemeinsamen Gespräch positiv überrascht. Dankenswerterweise auch durch die Organisation und technische Umsetzung von Kommunikationsexperte Gerd Gradischnig. Zufrieden zeigte sich auch BFK Monai in seinem Resümee: „Ich hoffe bald kehrt wieder Normalität in unseren Feuerwehralltag ein und wir treffen uns dann wieder wie gewohnt bei Übungen, Sitzungen und Leistungsbewerben sowie gemütlich auf Veranstaltungen. Als zusätzliche Unterstützung wird aber die digitale Kommunikation auch in Zukunft seinen Platz bei uns haben.“