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20 Verhandlungstage eingeplant

Drogenprozess: Erste An­geklagte be­kannten sich teil­weise schuldig

Klagenfurt – Unter strengen Covid-19 Sicherheitsvorkehrungen startete diese Woche ein weiterer Verhandlungstag rund um den Großprozess gegen den Drogenring.

 1 Minuten Lesezeit (142 Wörter)

Diese Woche wurde das Strafverfahren gegen die 20 Afrikaner fortgesetzt. Ihnen wird zur Last gelegt wird Heroin und Kokain aus dem In- und Ausland beschafft, verpackt und teilweise in Kärnten verkauft zu haben. Die 20 Angeklagten werden durch 20 Verfahrenshilfeverteidiger vertreten.

Hohe Corona-Sicherheitsvorkehrungen

Aufgrund der aktuellen Covid-19 Situation herrschen hohe Sicherheitsvorkehrungen. Wie aus Medienberichten zu entnehmen ist, befindet sich immer nur ein Angeklagter im Gerichtssaal. Die anderen Angeklagten verfolgen per Videoübertragung das Geschehen. Weiters wurden die Prozessbeteiligten auf Covid-19 getestet. Alle Testungen verliefen – laut Medienberichten – negativ.

Angeklagte bekannten sich teilweise schuldig

Wie mehrere österreichischen Tageszeitungen berichten, bekannten sich im Zuge der Verhandlung  erste Angeklagte teilweise schuldig. Aufgrund der großen Anzahl an Angeklagten werden für das Verfahren 20 Verhandlungstage eingeplant. Bis ein endgültiges Urteil fällt, könnte es also noch dauern. Für die Angeklagten gilt bis dahin die Unschuldsvermutung.