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Riesiger Adventskranz bringt Licht in die Vorweihnachtszeit
Klagenfurt – Ab morgen erstrahlt der große Diakonie-Adventkranz vor dem Klagenfurter Dom wieder. Mit seinen 28 Kerzen (4 für die Sonntage, 24 für die Tage bis Weihnachten) ist er ein strahlender Wegbegleiter bis Weihnachten.
Aufgebaut wurde er von Lehrlingen der Kelag-Lehrlingsschule und Gärtnerei-Lehrlingen aus dem PRO Ausblick der Diakonie in Treffen. „Der Adventkranz ist ein Symbol der Hoffnung, das in diesem Jahr besonders wichtig ist“, so der Rektor der Diakonie de La Tour, Hubert Stotter. „Wir sind unseren Partnern, der Kelag, dem Netzwerk Verantwortung Zeigen und Dompfarrer Dr. Peter Allmaier sehr dankbar, dass Wege gefunden wurden, den Kranz trotz aller Herausforderungen wieder aufbauen zu können. „Er ist so auch ein schönes Zeichen, dass gemeinsam vieles möglich ist“.
Ein Stück Normalität
„Das Jahr 2020 ist für uns alle herausfordernd. Umso mehr freut es uns, dass wir dieses traditionelle Projekt gemeinsam mit der Diakonie de La Tour und dem Netzwerk Verantwortung zeigen! auch in diesem Jahr mit vereinten Kräften umsetzen konnten“, sagt Kelag-Vorstandssprecher Manfred Freitag. „Gerade in turbulenten Zeiten ist es wichtig, sich auf das Wesentliche zu besinnen und sich nicht entmutigen zu lassen. Auch wenn heuer Vieles nicht so ist, wie gewohnt, möchten wir mit dem Adventkranz ein Zeichen setzen, das den Menschen Freude und ein Stück Normalität in der Vorweihnachtszeit ermöglichen soll.“
Energie-Versorger in Krisenzeiten
Die Kelag ist sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und nimmt diese aktiv wahr – besonders in Krisenzeiten. „Die Versorgung unserer Kunden mit Strom, Erdgas und Wärme hat für uns absolute Priorität“, betont Manfred Freitag. Die Kelag und ihre Tochtergesellschaften arbeiten unter den aktuellen Einschränkungen des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens im stabilen Betrieb unter besonderen Vorsichtsmaßnahmen. „Wir alle durchleben diese besonderen Monate miteinander und werden die Krise zusammen meistern.“