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Leben - Klagenfurt
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App gegen Lebensmittelverschwendung:

“too good to go”: Diese Klagenfurter Betriebe retten Essen

Klagenfurt – Die "too good to go" App ist seit kurzer Zeit auch in Klagenfurt angekommen. Mehrere bekannte Betriebe haben sich bereits angeschlossen und auch die Kunden sind durchwegs zufrieden. 

 2 Minuten Lesezeit (267 Wörter)

“Wir arbeiten sehr gerne mit “too good to go” zusammen, weil Lebensmittelverschwendung für uns ein absolutes No-Go ist. Es kommt für uns einfach nicht infrage, noch brauchbare Produkte wegzuwerfen. Wir konnten in relativ kurzer Zeit mit “too good to go” schon viele Suppen und Saucen retten, die nah am Mindesthaltbarkeitsdatum waren und die wir nicht mehr regulär verkaufen hätten können. Unsere Überaschungssackerl sind vom ersten Tag an super angenommen worden und auch die Abwicklung über die App ist einfach und praktisch”, erzählt uns Irina Strohschein, Geschäftsführerin von Sanibel.

“Kärnten hat uns noch gefehlt!”

“Kärnten war das letzte Bundesland aus Österreich, das noch gefehlt hat”, lacht “too good to go”-Pressesprecherin Stefanie Krenn. Das gesamte Team freut sich, dass nun auch Betriebe aus Kärnten dabei sind. Der große Start ist allerdings erst 2021 geplant. “Durch Corona hat sich leider alles etwas verschoben, aber wir sind froh, dass jetzt schon ein paar Betriebe mitmachen. So können die Kärntner unser System langsam kennen und lieben lernen”, so Krenn.

So funktioniert's

Die App verbindet User mit Betrieben die überschüssiges Essen haben, damit das Essen dort landet, wo es hingehört: Auf die Teller der Kärntner. “Wir retten Essen, damit es verwendet, statt verschwendet wird. Kunden erhalten köstliches Essen zu einem super Preis, Betriebe erreichen neue Konsumenten und haben keine verlorenen Kosten und unser Planet muss mit weniger Lebensmittelverschwendung umgehen – eine Win-Win-Win-Situation”, erklärt uns das “too good to go”-Team.

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