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Politik - Villach
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Sehr diszipliniert:

Veldener Gemeinderat tagt mit Abstand und Maske

Velden – Feierlich und mit großer Disziplin, alle Gemeinderäte hielten Abstand und trugen Maske, begann die letzte Sitzung des Veldener Gemeinderates im Covid-Jahr. Der langjährige Vorsitzende des Veldener Architekturbeirates, Architekt Karl Heinz Winkler, erhielt für seine Verdienste um Velden aus den Händen von Bürgermeister Ferdinand Vouk unter Standing Ovations die Ehrenurkunde der Marktgemeinde Velden überreicht.

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„Du hast uns für Baukultur sensibilisiert und uns all die Jahre einen Spiegel vorgehalten, wenn wir Gefahr liefen, unser Ziel, die Baukultur in Velden zu heben, aus den Augen zu verlieren. Dafür herzlichen Dank“, dankte Bürgermeister Vouk. In seinen Dankesworten für die Ehrung blieb Winkler seiner Rolle treu und mahnte „ich gratuliere euch dazu, dass ihr euch vor zwölf Jahren entschlossen habt, das für die gesellschaftliche Entwicklung einer Gemeinde so wichtige Thema der Baukultur hochzuhalten und im Sinne der Umwelt sorgsam und nachhaltig mit den Ressourcen umzugehen und unseren Nachkommen eine lebenswerte Umwelt zu hinterlassen. Lasst euch auch weiterhin durch nichts und niemanden von diesem Weg abbringen“.

Breitbandtechnologie für die Volksschulen St. Egyden

Beschlossen wurde dann, in der Ortschaft Dröschitz einen Gehweg zu errichten und so die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger dort zu erhöhen. 60.000 Euro wird die Maßnahme kosten. Ebenso wird in die Zukunft unserer Jüngsten investiert und wurde beschlossen, unter Ausnützung aller möglichen Förderungen die Volksschulen St. Egyden und Lind mit Breitbandtechnologie auszustatten und so zukunftsfit zu machen.

Respekt vor dem Wahlkampf

Durchwegs versöhnliche Töne und Lob für das gute Klima im Gemeinderat fanden die Fraktionssprecher der Gemeinderatsparteien und der Bürgermeister bei ihren Weihnachtsbotschaften. Alle wünschen sich, dass die in den nächsten Wochen anstehende Wahlvorbereitungen als fairer Wettstreit von Ideen, ohne persönliche Untergriffe und mit dem nötigen gegenseitigen Respekt geführt werden, damit auch künftig so erfolgreich für die Gemeinde gearbeitet wird und gemeinsam die Lebensqualität weiter gesteigert wird.

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