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Wirtschaft - Villach
Roboter
Roboter "Pepper" hat alle Hände voll zu tun, damit die 500 Weihnachtsgeschenke der Infineon Mitarbeiter*innen rechtzeitig bei den Kindern und Jugendlichen ankommen. © Infineon

30 Laptops an Lehrlinge

Infineon-Mitarbeiter erfüllen 500 Kinderwünsche

Villach – „Für viele Kinder und Jugendliche ist ein Weihnachtsgeschenk oder auch ein Notebook für ihre Berufsausbildung alles andere als selbstverständlich. Es berührt und zeigt, wie wichtig es gerade jetzt ist, nicht nur Freude zu schenken, sondern auch Werte zu vermitteln“, sagt Oliver Heinrich, Finanzvorstand von Infineon Austria.

 2 Minuten Lesezeit (260 Wörter)

„Als regional verbundener Leitbetrieb ist die Unterstützung sozialer Projekte und Bildungsthemen wesentlicher Teil unserer Firmenphilosophie. Es freut mich sehr, dass unsere MitarbeiterInnen mit ihrem Engagement dies voll unterstützen. Als Infineon-Team können wir damit eine echte Freude bereiten.“

Virtueller Weihnachtsbaum erfüllt  Herzenswünsche

Bereits zum dritten Mal gab es die Weihnachtswunschbaum-Aktion in Kooperation mit den sozialpädagogischen Einrichtungen „Amica Jugendbetreuung“, „Diakonie de La Tour“, „Josefinum“, „Haus Antonius“ und der „Kinder und Jugendhilfe Villach“. Die Kinder und Jugendlichen schickten ihre liebevoll selbstgebastelten Wunschkarten an den Infineon Weihnachtsengel, der damit den virtuellen Weihnachtswunschbaum auf einer eigens eingerichteten Online-Plattform schmückte. Die Infineon Mitarbeiter*innen haben den Baum binnen weniger Stunden per Mausklick „leergepflückt“ und mit 500 Herzensgeschenken wieder mehr Wünsche erfüllt als in den Jahren zuvor.

Laptops für Lehrlinge

Auch die Lehrlinge stehen in ihrer Schulzeit an den Fachberufsschulen durch die Corona-Pandemie und das Distance-Learning vor großen Herausforderungen. Damit die jungen Menschen in ihrer Ausbildung nicht den Anschluss verlieren, stellt Infineon Austria 30 Notebooks bereit. Sie werden noch vor Weihnachten an den Fachberufsschulen in Villach, St. Veit/Glan, Klagenfurt sowie Wolfsberg, die einen dringenden Bedarf gemeldet haben, verteilt und zum Einsatz kommen. In Zusammenarbeit mit der „AfB mildtätige und gemeinnützige GmbH“, die mit beeinträchtigten Menschen an der ressourcenschonenden Zweitnutzung von IT-Hardware arbeitet, konnte Infineon diese Spende binnen kürzester Zeit zur Verfügung stellen.

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v.l.n.r. Josef Stocker (Fachberufsschule Villach), Oliver Heinrich (Finanzvorstand Infineon Austria), Robert Klinglmair (Kärntner Bildungsdirektor) mit zwei Lehrlingen

v.l.n.r. Josef Stocker (Fachberufsschule Villach), Oliver Heinrich (Finanzvorstand Infineon Austria), Robert Klinglmair (Kärntner Bildungsdirektor) mit zwei Lehrlingen - © Infineon

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