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Mehrere Personen schwer verletzt

Tödlicher Unfall: Mann (32) bei Frontalcrash ums Leben gekommen

Kleblach-Lind – Am Montagvormittag kam es auf der Drautalstraße (B 100) zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein 32-jähriger Mann erlitt dabei tödliche Verletzungen.

 2 Minuten Lesezeit (258 Wörter) | Änderung am 28.12.2020 - 17.49 Uhr

Ein schrecklicher Verkehrsunfall ereignete sich am Montagvormittag auf der B 100 im Bereich Kleblach. Laut ersten Informationen kam es zu einer Frontalkollision zwischen zwei Fahrzeugen. Ein  32-jähriger Mann aus Kleblach-Lind erlitt bei dem Unfall tödliche Verletzungen. Drei weitere Insassen erlitten Verletzungen. Der genaue Unfallhergang wird noch abgeklärt. Vermutet wird, dass eines der Fahrzeuge durch die schneeglatte Fahrbahn ins Schleudern kam und auf die Gegenfahrbahn geriet. Der Artikel wird mit weiteren Informationen ergänzt.

Update 17 Uhr

Nun wurden weitere Details zu dem schweren Unfall bekannt. Ein 32-jähriger Mann aus Kleblach-Lind lenkte seinen PKW auf der schneebedeckten Fahrbahn der Drautalstraße (B 100) In seinem Fahrzeug befand sich seine ebenfalls 32-jährige Lebensgefährtin. In einer leichten Rechtskurve kam er auf der schneebedeckten Fahrbahn ins Schleudern und kollidierte mit dem entgegenkommenden PKW einer 51-jährigen Frau aus dem Bezirk Spittal/Drau.

Noch an der Unfallstelle verstorben

Der 32-Jährige wurde in seinem PKW eingeklemmt und verstarb noch an der Unfallstelle. Seine schwer verletzte Lebensgefährtin wurde nach notärztlicher Erstversorgung in das Krankenhaus Spittal/Drau eingeliefert. Die 51-Jährige und ihre mitgefahrene 17-jährige Tochter wurden leicht verletzt und nach ambulanter Behandlung im KH Spittal/Drau in häusliche Pflege entlassen.

Ermittlungen laufen

An beiden PKW entstand Totalschaden. Zur Unfallursachenforschung wurde seitens der Staatsanwaltschaft Klagenfurt ein gerichtlich beeideter Sachverständiger beauftragt. Diese Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen. Zur Bergung der PKW und zu Aufräumarbeiten standen die FF Lind und Kleblach mit insgesamt 25 Kräften im Einsatz. Die B100 war bis 14:00 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt.

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