fbpx
Region auswählen:
Politik - Klagenfurt
© cicisbeo/stock.adobe.com

Wahlkampf

FPÖ fordert mehr Krabbelstuben­plätze und Reduzierung von Mieten

Klagenfurt – Bürgermeisterkandidat Wolfgang Germ (FPÖ) spricht sich gemeinsam mit Stadträtin Sandra Wassermann (FPÖ) für mehr "Soziale Wärme aus".

 1 Minuten Lesezeit (183 Wörter)

„Unser Lösungsvorschlag ist es, die Strom- und Mietkosten, um einen gewissen Beitrag bei der Abrechnung zu reduzieren. Der Vorteil ist, dass dann soziale Hilfeleistungen zu 100 % in Anspruch genommen werden. Bei einer direkten Auszahlung an den Bürger wird dieser Betrag nämlich zum Einkommen hinzugerechnet, und damit wiederum die Sozialhilfe minimiert“, so Vizebürgermeister Wolfgang Germ. Ein großer Lösungsansatz ist es den Sozialfond aufzustocken. 

Familien unterstützen…

Ein Ziel ist es auch mehr Krabbelstubenplätze, obwohl sie eine freiwillige Leistung der Stadt sind, sicherzustellen. „Hier gilt es zu vermeiden, dass die alleinerziehenden Mütter und Väter in eine Abwärtsspirale kommen, wenn sie aufgrund eines fehlenden Kinderbetreuungsplatzes keine Arbeit annehmen können“, ist Germ überzeugt.  Die Freiheitlichen sprechen sich auch für einen 3. SOMA-Markt aus. „Es stellt sich nicht mehr die Frage, ob wir einen 3. SOMA-Markt brauchen, sondern wo wird dieser in Klagenfurt benötigt“, ist Stadträtin Sandra Wassermann überzeugt. Sandra Wassermann ist überzeugt, dass vor allem Frauen mehr soziale Wärme und Unterstützung  benötigen. 

Schlagwörter: