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Leben - Kärnten
© Bundesheer Kärnten

Von 8. bis 12. Februar

Soldaten absolvieren Hubschrauber-Training

Kärnten – Das Klagenfurter Jägerbataillon 25, der Luftlandeverband der „leichten“ 7. Jägerbrigade, führt mit 50 Berufs- und Zeitsoldaten vom 1. bis 5. Februar 2021 sowie mit rund 90 Soldaten vom 8. bis 12. Februar 2021 eine Luftlandeausbildung durch. 

 1 Minuten Lesezeit (211 Wörter) | Änderung am 01.02.2021 - 11.36 Uhr

Bei dieser Ausbildung steht das Einweisen der Hubschrauber, die Annäherung, sowie das rasche Auf- und Absitzen im Vordergrund, aber auch der Transport von Soldaten, Waffen und Ausrüstung sowie das ABC-Luftspüren wird trainiert. In der zweiten Woche erfolgt auch eine Fortbildung der Heeresflugretter. Mit Flügen bei Tag und Nacht (geplant nur am 2. bzw. 9. Februar je nach Wetterlage) sollen die Soldaten ihre Erfahrung und ihr Können weiter ausbauen um diese Kompetenz insbesondere bei Einsätzen im In- und Ausland anwenden zu können.

Sicherheit hat oberste Priorität 

Aufgrund der aktuellen COVID-19 Situation legt das Bundesheer höchsten Wert auf Sicherheit. So werden alle teilnehmenden Soldaten vorab mittels PCR-Test auf den Virus untersucht und nur diejenigen, die ein negatives Testergebnis erhalten, nehmen mit FFP2-Schutzmaske während der Flugphasen, an dieser Ausbildung teil.

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(c) Bundesheer Kärnten

(c) Bundesheer Kärnten - © Bundesheer Kärnten

Erhöhter Flugbetrieb kann zu Lärm führen

Durch die hohen Anforderungen und das umfangreiche Ausbildungsspektrum ist in diesem Zeitraum auch mit vermehrtem Flugverkehr zu rechnen. Die Ausbildung wird in den Bezirken Klagenfurt, Klagenfurt Land, Feldkirchen und St. Veit durchgeführt. Die Bevölkerung wird um Verständnis für die Notwendigkeit eines erhöhten Flugbetriebes und der dabei entstehenden Lärmentwicklung ersucht.

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