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Sport - Klagenfurt
© PSR/EC-KAC/Kuess

Es kommt auf das morgige Spiel an:

KAC hat die Möglichkeit die Tabellenspitze zu erklimmen

Klagenfurt/Südtirol – Die jüngste Siegesserie hat dem EC-KAC die Möglichkeit eröffnet, am Dienstag, 2. Februar um 19.45 Uhr, im direkten Duell mit Leader HCB Südtirol auf Tabellenplatz eins zu gelangen. Am 42. Spieltag der bet-at-home ICE Hockey League - für beide Teams das 38. Saisonspiel - tritt der EC-KAC als Tabellenzweiter zum Spitzenspiel bei Leader HCB Südtirol an. 

 2 Minuten Lesezeit (306 Wörter) | Änderung am 01.02.2021 - 16.08 Uhr

Der EC-KAC hat zehn seiner jüngsten elf Spiele gewonnen und wurde in dieser Phase lediglich vom HCB Südtirol bezwungen, am 12. Januar siegten die Füchse in Klagenfurt nach drei Treffern im Startdrittel mit 3:2. In jeder ihrer sechs Begegnungen seither siegten die Rotjacken, wodurch sie sich auf den zweiten Tabellenplatz nach vorne geschoben haben. Mittlerweile steht auch fest, dass die Klagenfurter die erste Phase des Grunddurchgangs im schlechtesten Fall auf Rang vier beenden werden.

Streben nach Höherem

Das Team des Rekordmeisters strebt aber freilich nach Höherem: Nachdem der Rückstand auf den Tabellenführer aus Italien auf zwei Punkte verringert werden konnte, hat der EC-KAC am Dienstag im direkten Duell die Möglichkeit, sich mit einem Sieg in regulärer Spielzeit selbst an die Spitze zu setzen. Der HCB Südtirol, der die Liga über weite Strecken der bisherigen Saison dominiert hatte, ging am vergangenen Wochenende leer aus, die Italiener unterlagen sowohl in Székesfehérvár (4:7) als auch in Graz (2:3). Seit dem 3:2-Auswärtssieg in Klagenfurt vor drei Wochen fuhren die Füchse nur in zwei ihrer sieben Spiele die vollen drei Punkte ein: Gegen Graz (4:0) und Bratislava (6:0) gelangen Back-to-Back-Shutouts. Gemeinsam mit dem EC-KAC ist der HCB Südtirol das defensivstärkste Team der Liga, beide Mannschaften kassierten in ihren jeweils 37 Saisonbegegnungen exakt 71 Gegentreffer aus dem Spiel heraus.

Trainingsfreier Montag

Nach drei intensiven Tagen mit engen Spielen am Freitag und Sonntag sowie einer fordernden Eiseinheit am Samstag gewährte der Trainerstab den Rotjacken einen trainingsfreien Montag. Klarheit über die Zusammensetzung des Aufgebots, das am Dienstag die Reise nach Südtirol antritt, wird also erst nach dem Morning Skate am Spieltag herrschen. Nach aktuellem Stand werden mit Ausnahme der langzeitverletzten David Fischer und Niki Kraus aber alle Kaderspieler zur Verfügung stehen, die Coaches können also nahezu aus dem Vollen schöpfen.