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Politik - Klagenfurt
© Stadtpresse/fritzpress

Überteuert?

Scheider übt scharfe Kritik an den Preisen der Magistrats­tankstelle

Klagenfurt – Scharfe Kritik kommt vom Klagenfurter Team Kärnten an den aktuellen Preisen der Magistratstankstelle in Klagenfurt.

 1 Minuten Lesezeit (201 Wörter)

“Während Diesel bei der Magistratstankstelle Villach 0,969 Euro pro Liter und Superbenzin 1,039 pro Liter kostet, werden die Klagenfurter mit 1,040 pro Liter Diesel und mit 1,099 pro Liter Superbenzin völlig unverständlich viel höher belastet”, übt Bürgermeisterkandidat Christian Scheider Kritik an der zuständigen Referentin für die Magistratstankstelle, Marie-Luise Mathiaschitz.

Bürgermeisterin in der Verantwortung?

Für Scheider zieht sich ein roter Faden durch die Belastungen: „Die Bürgermeisterin trägt nicht nur bei den Preisen der Magistratstankstelle, sondern auch bei den hohen Strompreisen und der negativen Entwicklung der Stadtwerke als Aufsichtsratsvorsitzende der Stadtwerke die klare politische Verantwortung.“ Scheider verweist in diesem Zusammenhang auch auf die massive Kritik des Bundesrechnungshofes.

Politgehaltserhöhung für die Abfederung verwenden

Der Bürgermeisterkandidat fordert außerdem, dass die Politgehaltserhöhung jetzt für die Abfederung der Mehrbelastungen der Bürger verwendet werden sollte. Scheider: „Es kann nicht sein, dass die roten und schwarzen Politiker sich ihr eigenes Einkommen erhöhen, während die Bürger unter den Strompreiserhöhungen und den hohen Mieten leiden und sich vielfach in Kurzarbeit befinden. Daher fordere ich die Bezieher der Politgehaltserhöhungen auf, diese den Bürgern zur Abfederung der Belastungen zur Verfügung zu stellen.”