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Sport - Klagenfurt
Am 18. Februar treffen der WAC und der englische Spitzenklub Tottenham im Klagenfurter Wörthersee-Stadion aufeinander.
Am 18. Februar treffen der WAC und der englische Spitzenklub Tottenham im Klagenfurter Wörthersee-Stadion aufeinander. © 5min.at

Am 18. Februar:

Jetzt fix: WAC kann Tottenham in Kärnten empfangen

Klagenfurt – Wegen der Coronapandemie stand das Match des Wolfsberger AC gegen den englischen Spitzenklub Tottenham Hotspurs auf der Kippe. Nun gibt es jedoch die Erleichterung für alle Fußballfans: Das Spiel kann am 18. Februar doch im Wörthersee-Stadion stattfinden.

 1 Minuten Lesezeit (203 Wörter) | Änderung am 05.02.2021 - 20.26 Uhr

Der WAC kann das Fußballmatch gegen den englischen Spitzenklub Tottenham Hotspurs in der KO-Phase der UEFA-Europaleague am 18. Februar nun also doch im Klagenfurter Wörthersee-Stadion austragen. Bis vor kurzem gab es daran Zweifel. Wir haben berichtet.

Kaiser froh über Genehmigung

Erfreut über die Landegenehmigung für die „Spurs“ am Flughafen Klagenfurt durch das Sportministerium zeigt sich dementsprechend auch Kärntens Sportreferent Landeshauptmann Peter Kaiser, der dem Gesundheitsminister und dem für Sport zuständigen Vizekanzler Werner Kogler für die rasche Entscheidungsfindung dankt. Die sei insbesondere für den WAC und die Organisation des Spiels wichtig.

Schutz für Spieler und Bevölkerung an oberster Stelle

„Ich bin erleichtert und freue mich für die Vereinsverantwortlichen, für die Spieler und für alle Fußballbegeisterten, dass dieses bis dato bedeutendste Match der Vereins- und Landesgeschichte zuhause im Wörthersee-Stadion stattfinden kann“, so Kaiser. Der Landeshauptmann betont in dem Zusammenhang nochmals, dass der Schutz der Gesundheit sowohl der Spieler als auch insbesondere der Bevölkerung an oberster Stelle zu stehen hat. „Wir wissen um die besondere Herausforderung durch Corona und die grassierenden Mutationen. Umso mehr sind alle Beteiligten dazu aufgerufen, die absolut größtmögliche Vorsicht und strengste Schutzmaßnahmen zu beachten!“