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Politik - Klagenfurt
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"Muss sichergestellt bleiben"

Bürgermeisterin und Gesund­heits­referent zu ärztlichen Bereit­schafts­dienst

Klagenfurt – Bürgermeisterin und Gesundheitsreferent: „Ärztlicher Bereitschaftsdienst am Wochenende muss ohne Qualitätsverlust sichergestellt bleiben.“

 1 Minuten Lesezeit (140 Wörter) | Änderung am 11.02.2021 - 12.54 Uhr

Bereits seit 1975 besteht in Klagenfurt eine umfassende ärztliche Rufbereitschaft. Diese umfasst auch den Bereitschaftsdienst an Wochenenden und Feiertagen und wird seitens der Landeshauptstadt finanziell unterstützt. Auf Unverständnis stößt daher die Ankündigung, dass ab 1. April der Bereitschaftsdienst am Wochenende reduziert werden soll.

Bürgermeisterin und Gesundheitsreferent fordern Vertragstreue

„Wir verweisen hier auf das nach wie vor gültige Subventionsabkommen zur Sicherstellung der ärztlichen Versorgungssicherheit an Wochenend‐ und Feiertagen. Die aktuelle Medienberichterstattung steht im Widerspruch zu diesem Vertrag. Die derzeitige Versorgungssicherheit muss weiterhin ohne Qualitätsverlust gewährleistet bleiben“, erklären Bürgermeisterin Maria‐ Luise Mathiaschitz (SPÖ) und Gesundheitsreferent Franz Petritz (SPÖ) unisono.

Versorgungsdienst wird mit 25.600 Euro unterstützt

Seitens der Landeshauptstadt wird der ärztliche Versorgungsdienst jährlich mit einem Betrag von 25.600 Euro unterstützt. Mit dem Geld das Dienstauto inklusive Fahrer für den bereithabenden Arzt finanziert.

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