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Politik - Kärnten
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Mehr Fahrzeuge notwendig?

Ärger um überfüllte Schulbusse: “Ein Kind – ein Sitzplatz”

Kärnten – Laut Team Kärnten Chef Gerhard Köfer seien Schülerbusse derzeit "völlig überlastet". Er weißt erneut auf die Forderung "Ein Kind - ein Sitzplatz" hin. „Es braucht hier eine rasche Lösung und mehr Fahrzeuge auf jenen Strecken, die extrem stark frequentiert sind", verlangt Köfer. 

 1 Minuten Lesezeit (189 Wörter) | Änderung am 14.02.2021 - 17.12 Uhr

„Seit Jahren kennen wir die Situation, dass Schülerbusse völlig überlastet sind und dort Sicherheitsbestimmungen nicht entsprechend eingehalten werden können. Wir werden im Landtag einen neuerlichen Anlauf unternehmen, um das Problem zu lösen”, so Team Kärnten-Chef Gerhard Köfer. Er sieht insbesondere Landesrat Sebastian Schuschnig in der Verantwortung: „Ich frage mich ernsthaft, ob zuerst einmal etwas passieren muss, bis Schuschnig und seine Kollegen in der Koalition handeln. Dies auch an die Adresse des zuständigen Bildungsreferenten, LH Kaiser, gerichtet.“

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Team Kärnten Chef Gerhard Köfer

Team Kärnten Chef Gerhard Köfer - © Team Kärnten

Rasche Lösung gefordert

Köfer kündigt für die nächste Landtagssitzung eine entsprechende Initiative seiner Fraktion an: „Wir müssen Druck aufbauen, damit sich etwas bewegt.“ Gerade aufgrund der aktuellen Corona-Situation sei es besonders dramatisch, dass solche Zustände im öffentlichen Verkehr herrschen, betont Köfer: „Es braucht hier eine rasche Lösung und mehr Fahrzeuge auf jenen Strecken, die extrem stark frequentiert sind. So wie bis jetzt kann und darf es nicht weitergehen. Es geht um die Sicherheit und die Gesundheit der Fahrgäste, ob jung oder alt.“