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© Tiko

Kärntner in Untersuchungshaft

Hündin grausam erstochen: Täter wollte auch Ex-Freundin attackieren

Klagenfurt/Feldkirchen – Ende Jänner wurde Hündin Roxy mit einem Messer erstochen und wie Abfall entsorgt. Der Täter, ein 40-jähriger Kärntner, sitzt derzeit in Untersuchungshaft. Die Tötung des Tieres sei "nur ein Probelauf" gewesen. Auch seine Ex-Freundin wollte er attackieren. 

 1 Minuten Lesezeit (143 Wörter) | Änderung am 16.02.2021 - 16.19 Uhr

5 Minuten berichtete bereits über das traurige Schicksal der 3-jährigen Tierheimhündin Roxy. Ein scheinbar glückliches Zuhause verwandelte sich für sie in eine Falle. Das Tier wurde mit mehreren Stichwunden tot im Müll entsorgt. Mehr zu dem Vorfall gibt es hier. 

Täter in Untersuchungshaft

Nun kamen weitere grausame Details zu der Tat ans Licht. Der Täter, ein 40-jähriger Kärntner, nahm den Hund aus dem Tierschutz-Kompetenzzentrum zur Probe mit nach Hause. Doch er brachte das Tier nicht mehr zurück und tötete es stattdessen. Derzeit sitzt der Mann in Untersuchungshaft.

Wie der ORF Kärnten berichtet, bestand aufgrund der Aussagen des Mannes Tatbegehungsgefahr. Der Kärntner soll angegeben haben, dass die Tötung des Hundes nur ein Probelauf gewesen sei, für eine ähnliche Attacke auf seine Ex-Freundin. Für den Kärntner gilt die Unschuldsvermutung.

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