Juvan: “Ich kann Durch­schnitt­lichkeit nicht akzep­tieren”

Meine Lebenspartnerin nennt mich…

…Janos

Die wertvollste Erfahrung im Leben war für mich…

…, mit 19 Jahren Vater zu werden.

Das für mich persönlich prägendste Erlebnis war…

Das wäre jetzt die gleiche Antwort wie oben, es war definitiv das prägendste Erlebnis.

Meine größte charakterliche Schwäche ist…

(Denkt sehr lange nach)…, dass ich Durchschnittlichkeit nicht akzeptieren kann.

Wenn ich zurückdenke, welche private Entscheidung würde ich heute anders treffen?

Auch meine Fehlentscheidungen haben mich letztlich immer weitergebracht.

Als Kind wollte ich…

…die weite Welt entdecken.

Das letzte Mal betrunken war ich…

(Lacht) Am Geburtstagsabend meiner Lebensgefährtin am 16. Februar.

Bier oder Wein?

Beides gerne, kommt auf die Runde an.

Pizza oder Wiener Schnitzel?

Pizza

Dieses Schimpfwort verwende ich am öftesten:

Erbärmlich.

Drogen sind für mich…

…ein Problem, dem wir uns gesellschaftlich mehr widmen sollten.

Mein Vorbild (abseits der Politik) ist…

Das ist so eine schwierige Frage. Ich hab nicht ein Vorbild, denn es gibt so viele tolle Menschen und ich schaue von vielen Kleinigkeiten ab.

Das letzte Buch, das ich gelesen habe, war…

…„Der Blick von Außen“ über die Klagenfurter Stadtentwicklung.

Gott ist für mich…

…in der Geschichte leider schon viel zu oft Auslöser für Krieg gewesen.

Das letzte Mal gelogen habe ich

Würde ich sagen, dass es schon lange her ist, wäre es jetzt gewesen.

So viele Stunden verbringe ich durchschnittlich pro Tag auf Social-Media:

Aktuell, in etwa zwei Stunden. Außerhalb der Politik deutlich weniger.

Meine letzten Worte sollen sein:

Darüber habe ich mir mit 36 noch nicht so viele Gedanken gemacht, aber wenn ich jetzt darüber nachdenke: „Bleiben wir Europäer.“

Mein prägendstes politisches Ereignis war…

…der Fall des Eisernen Vorhangs.

Das letzte Mal bereut habe ich es in die Politik zu gehen, als…

Noch gar nicht.

Die Corona-Maßnahmen sind…

…belastend, grundsätzlich leider notwendig, aber nicht strategisch geplant

Die Corona-Demonstrationen sind…

…demokratiepolitisch in Ordnung, aber in der aktuellen Situation nicht förderlich

Das letzte Mal beim Friseur war ich…

…diese Woche.

Die „NEOS“ sind für mich…

…die Art von Politik, die Österreich verändern kann.

Wörthersee-Stadion oder Stadttheater?

Stadttheater

KAC oder Austria Klagenfurt?

KAC

Wenn ich morgen nicht mehr in der Politik wäre…

…dann bin ich wieder Vollzeit-Unternehmer.

Am Wahltag werde ich…

…ein sehr tolles Ergebnis feiern.

Wenn es Klagenfurt nicht gäbe, wo würden Sie am liebsten wohnen?

In einer pulsierenden Stadt.

Stellen Sie sich vor, Sie müssten mit einem Spitzenkandidaten oder einer Spitzenkandidatin dieser Wahl für eine Woche auf einer einsamen Insel verbringen – wen suchen sie sich aus und warum?

Frau Bürgermeisterin Matthiaschitz, weil in einer Woche ausreichend Zeit wäre, um mit ihr zu besprechen, was notwendig wäre, um Klagenfurt positiv zu verändern.