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Leben - Klagenfurt
Der Kärntner Caritasdirektor Ernst Sandriesser wird in der Sendung
Der Kärntner Caritasdirektor Ernst Sandriesser wird in der Sendung "Morgengedanken" über eine Vielzahl an Themen sprechen. © Caritas Kärnten

„Morgengedanken“

Kärntner Caritas­direktor gestaltet eine Woche lang Sendung im Radio

Kärnten – In der Sendung „Morgengedanken“ gibt der Kärntner Caritasdirektor Ernst Sandriesser im Programm der Regionalradios den Hörerinnen und Hörern eine Woche lang persönliche Impulse für den Tag.

 1 Minuten Lesezeit (219 Wörter) | Änderung am 02.03.2021 - 20.10 Uhr

Caritasdirektor Ernst Sandriesser wird von Sonntag, dem 7. März, bis Samstag, dem 13. März, österreichweit im Programm der Regionalradios (z.B. Radio Kärnten etc.) die Sendung „Morgengedanken“ gestalten. Sie ist am Sonntag um 6.05 Uhr und von Montag bis Samstag um 5.40 Uhr zu hören. Sandriesser: „Jede Begegnung mit einem Menschen gibt zu denken. In meinem ersten Jahr als Caritasdirektor gab es viele denkwürdige Begegnungen mit Kindern, mit obdachlosen und hilfsbedürftigen Menschen und mit Menschen, die ihr Leben für andere einsetzen. Daraus sind die Morgengedanken entstanden.“

Ein Potpourri an Themen

Im Mittelpunkt der Morgenbetrachtungen werden die Gedanken des Kärntner Caritasdirektors zu Obdachlosigkeit und Armut, zu Flucht und Leid (der Kinder) auf Lesbos, zur „Schatzkiste Leben“ und zu Gemeinwohl und Chancengleichheit sein. Sandriesser spricht auch über das Spenden und die Wünsche der Empfängerinnen und Empfänger, über Sterben und Hospiz und die „Gerechtigkeitslücken“ in der Gesellschaft.

Mind the gap

Lücken zu sehen und sie mit Menschlichkeit zu schließen, sei ein Dauerauftrag der Caritas, sagt Sandriesser. Die Beihilfe zum Suizid lehnt er ab: „Der Tod oder der Verlust eines geliebten Menschen ist wohl die ursprünglichste Todeserfahrung, die ich im Leben machen kann. Deshalb ist es wichtig, dass dieser Übergang keinem ökonomischen Druck ausgesetzt, sondern von Fürsorge und Empathie begleitet wird.“