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Aktuell - Kärnten
SYMBOLFOTO © Bettina Nikolic

Coronavirus-Situation

CoV-Fallzahlen in Kärnten: 172 Neu­infektionen und 83 Genesene

Kärnten – In Kärnten gab es von Mittwoch auf Donnerstag 172 Neuinfektionen, vier Corona-Todesfälle* und 83 Neugenesene. 

 1 Minuten Lesezeit (235 Wörter)

Im Bundesland gibt es derzeit 1.459 Corona-Fälle. 96 Personen befinden sich in krankenhäuslicher Behandlung, davon 16 Personen auf der Intensivstation.

172 Neuinfektionen in Kärnten

Von Mittwoch auf Donnerstag, dem 4. März 2021, 8 Uhr, gab es 172 Neuinfektionen in Kärnten. Weiters wurden vier Todesfälle in Verbindung mit dem Coronavirus gemeldet. Dem gegenüber stehen 83 Neugenesene. Insgesamt wurden in den letzten 24 Stunden kärntenweit 1.111 PCR-Proben und 78 Antigentests durchgeführt. Seit Beginn der Pandemie gab es 29.774 bestätigte Corona-Fälle.

Dieser Bezirk hat die höchste Sieben-Tages-Inzidenz

In Kärnten liegt die durchschnittliche Sieben-Tages-Inzidenz derzeit bei 188,8. Einige Kärntner Bezirke weisen im Moment aber eine besonders hohe Sieben-Tages-Inzidenz auf. Allen voran der Bezirk Hermagor mit einer Sieben-Tages-Inzidenz von 664,7. Weit dahinter folgen die Bezirke Spittal an der Drau (203,0) und Villach-Land (230,6). Zum Vergleich: Österreichweit liegt die durchschnittliche Inzidenz derzeit bei 165,8. Den geringsten Sieben-Tages-Inzidenz-Wert in Kärnten hat derzeit der Bezirk Wolfsberg mit 121,7.

Corona-Lage in Österreich

In Österreich gab es von Mittwoch auf Donnerstag 2.324 Neuinfektionen. Diese teilen sich auf die Bundesländer wie folgt auf: Niederösterreich (522), Wien (450), Oberösterreich (411), Steiermark (338), Kärnten (172), Tirol (149), Salzburg (142), Burgenland (86) und Vorarlberg (54). Derzeit befinden sich 1.425 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 302 auf Intensivstationen betreut

EMA prüft  Sputnik V

Wie mehrere Medien berichten, überprüft die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) derzeit die mögliche Zulassung des russischen Impfstoffes Sputnik V. Ob bzw. wann eine Zulassung des Impfstoffes erfolgen wird, ist noch unklar.