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Aktuell - Klagenfurt
Rund 4.500 Wahlkarten wurden für die Bürgermeister-Stichwahl in Klagenfurt bereits beantragt.
Rund 4.500 Wahlkarten wurden für die Bürgermeister-Stichwahl in Klagenfurt bereits beantragt. © fotolia #129077584

Schriftliche Beantragung noch bis morgen:

Bürgermeister-Stichwahl: Schon 4.500 Wahlkarten beantragt

Klagenfurt – Am kommenden Sonntag, dem 14. März, ist es soweit – Klagenfurt wählt sein neues Stadtoberhaupt. Bis dahin konnten wahlberechtigte Bürgerinnen und Bürger am Vorwahltag oder mittels Wahlkarte ihre Stimme abgeben. Damit letztere auch garantiert bis Sonntag bei der Gemeindewahlbehörde ankommt, empfiehlt es sich, die Karte direkt im Wahlamt in der Kumpfgasse, im Rathaus oder einem Wahllokal persönlich abzugeben.

 1 Minuten Lesezeit (214 Wörter)

Wem es am Wahlsonntag, dem 14. März 2021, nicht möglich ist, sein Wahllokal aufzusuchen, kann mittels Wahlkarte wählen. Bisher wurden rund 4.500 Stück beantragt. Die schriftliche Beantragung geht noch bis morgen, 10. März 2021.

Postweg bei Stimmabgabe mit einberechnen!

Persönlich kann man bis Freitag, den 12. März, 12 Uhr, im Wahlamt (Kumpfgasse 20) eine Wahlkarte beantragen und auch gleich seine Stimme abgeben. Ein wichtiger Hinweis dazu: Der Postweg sollte mit einberechnet werden! Wer also heute oder erst morgen schriftlich eine Wahlkarte beantragt, sollte diese vorsorglich persönlich im Wahlamt in der Kumpfgasse, direkt im Rathaus oder in einem Wahllokal abgeben, da es sich sonst zeitlich bis zum Wahlsonntag nicht mehr ausgeht.

Jedes Wahllokal ist auch ein Wahlkartenlokal! Die Wahlkarte muss daher auf jeden Fall bis 14. März 2021, zum Zeitpunkt der Schließung der Wahllokale, bei der Gemeindewahlbehörde eintreffen. Wichtig: Das Wahlrecht ist an die Wahlkarte gebunden. Bei Verlust kann die Gemeinde die Wahlkarte nicht ersetzen.

Über die Bürgermeister-Stichwahl

Der „erste Durchgang“ ist in Klagenfurt beendet, für zwei der Kandidaten geht es in die Verlängerung: In der Stichwahl am kommenden Sonntag treten nun die Amtsinhaberin Maria-Luise Mathiaschitz und Herausforderer Christian Scheider um das Bürgermeisteramt in der Landeshauptstadt an. Doch wie positionieren sich die anderen Parteien in diesem Zweikampf? Wir haben nachgefragt.